Kuriose Nachrichten

[brat-set]

[quote=Totally On The Wood Way]

Annahme: Derzeit ist eine Currywurst Luxus. Dein sujektives Normales.
Mit 100 Millionen hättest Du Dein Normalniveau explosionsartig multipliziert. Die Milliardäre reduzieren.
Vergleichen könntest Du es noch nicht einmal, selbst wenn Du lediglich das behalten würdest, was es Dir ermöglichen würde, in Zukunft zwei Currywürste zu kaufen, da Du das Geld dafür nicht durch Arbeit erworben hast, sondern es geschenkt bekamst.

Achso, du meinst, nur weil ich kein Milliardär bin, habe ich kein Recht auf eine Meinung bzgl. ihrer Handlungen?

Vertraue mir mal soweit, dass ich auch 100,000 Euro nicht schlicht versaufen würde, auch wenn ich gerne 1,000 Euro versaufen würde und zwar jetzt.[/quote:bydxby3k]


Nö, ich meine es ist ist Latte wie viel man hat. 50% des Vermögens sind 50% des Vermögens.

Dass Du von geschenkten 10 Milliarden 100 Millionen behalten würdest, ist verhältnismässig zu Deinem jetzigen -von Dir beschriebenen- Normalniveau gierig, da Du Dein Vermögen vermehren würdest.

[Totally On The Wood Way]

Nö, ich meine es ist ist Latte wie viel man hat. 50% des Vermögens sind 50% des Vermögens.

Du bist also auch pro-Flat-Tax, oder?

FDP Wähler?

Im Ernst, die Diskussion ist ewig alt.

50% für einen Millionär sind nix, 50% für einen Hartz IV Typen sind der Unterschied zwischen "Zivilisation" (sei es auch RTL) und Hunger.

[brat-set]

[quote=Totally On The Wood Way]

Nö, ich meine es ist ist Latte wie viel man hat. 50% des Vermögens sind 50% des Vermögens.

Du bist also auch pro-Flat-Tax, oder?

FDP Wähler?

Im Ernst, die Diskussion ist ewig alt.

50% für einen Millionär sind nix, 50% für einen Hartz IV Typen sind der Unterschied zwischen "Zivilisation" (sei es auch RTL) und Hunger.[/quote:15hmjfbj]

Möglicherweise ist es in diesem langen Thread untergegangen, aber wir reden von freiwilligen Spenden und nicht von Besteuerung.

Edit: Muss jetzt weg.

[Totally On The Wood Way]

Möglicherweise ist es in diesem langen Thread untergegangen, aber wir reden von freiwilligen Spenden und nicht von Besteuerung.

Selbes Ding wenn man bestimmte Vorstellungen hat.

Edit: Muss jetzt weg.

Man sieht sich.

[JM]

Wer drüber lacht, sollte selber von seinem Vermögen mind. 50 % Spenden...
Die Hälfte bleibt die Hälfte, egal von was...
Und ich würd sicher nicht 50 % von meinem Vermögen spenden, auch wenn ich es gerne machen würde...

Das es einfacher ist mehr zu spenden wenn man zig Milliarden hat ist klar, das Geld vermehrt sich in diesen Dimensionen ja von alleine... Trotzdem eine super Sache, die auch dementsprechend gewürdigt werden sollte... Wer dagegen ist, kann ja selber spenden...

Ich finds:

P.S.: Ich spende auch monatlich, meiner Meinung nach, einen nicht unbeträchtlichen Betrag und bin froh darüber und tue es gerne... Wer Geld für sinnlosen Krams ausgeben kann, kann damit auch besseres tun... Warum z.B. 100 € versaufen und verfeiern, wenn man damit 3 Kinder in anderen Ländern einen Monat ernähren und versorgen kann... Zumindest rein statistisch...

[Totally On The Wood Way]

Die Hälfte bleibt die Hälfte, egal von was...

Mal im Ernst, Petzi, denkst du ernsthaft, die Hälfte von 600 Euro im Monat ist dasselbe für das Leben des Betroffenen wie die Hälfte von einer Million?

[7]

Ich habe es aber nicht mal aus dem Netz

Bin auch nicht gegen einen separaten Thread.

Hast Du schon von dieser neuartigen Erfindung gehört, dem Radio?

[JM]

Verhältnismäßig schon...

[Totally On The Wood Way]

Verhältnismäßig schon...

Nur in reiner Mathematik. Nicht in der Lebenswirklichkeit der betroffenen Menschen.

[JM]

Natürlich nicht, aber wenn man bedenkt, dass die Superreichen, sicher auch höhere "Unterhaltskosten" haben und sicher nicht alles von den im Bericht genannten Summen, bar auf ihrem Konto haben, relativiert es sich schon wieder... Das es leichter für die Reichen ist, ist gar keine Frage... Aber es kommt auf die Geste an und die Vorbildfunktion... Außerdem ob ein "Normalbürger" jetzt 600 € spendet, fällt dann eben nicht soooooo ins Gewicht wie wenn ein Buffet 99% seines Vermögen spendet / verspricht und damit mal eben ein paar Milliarden zur Verfügung stellt...
Das es von beiden, egal wie hoch die Summe ist, eine großartige Geste ist, ist klar!

Ist aber auch müßig zu diskutieren, es soll niemand spenden, der selbst Hunger leidet oder kaum über die Runden kommt... Allerdings glaube ich, dass jemand dem es "normal" geht, also keinen Hunger o.ä. leidet, der nicht spendet, würde selbst als Millionär bzw. Milliardär nicht 50% seines Geldes spenden... Und wer jetzt behauptet er würde es tun, der war noch nie so reich... Nicht umsonst sind die reichsten die geizigsten Leute... In dem Artikel genannte Personen sind damit leider die Ausnahme... Nehmt es euch also zum Vorbild, wenn ihr es könnt...

[brat-set]

Ich verstehe gar nicht, was der Hartz4 Unsinn hier soll. Das sinddoch keine potenziellen Spender.
Wer Menschen, egal wie reich sie sind, den Respekt fuer eine solche Entscheidung verweigert, kann soziale Verantwortung vermutlich noch nicht mal schreiben.

[Jan]

Wenn man überlegt, dass allein durch Gates und Paffet schon FÜNFZIG MILLIARDEN Dollar zu wohltätigen Zwecken gespendet werden, ist das schon sehr sehr respektvoll. Und scheinbar gibts ja noch 38 andere Milliardäre die dazu bereit sind, die hälfte ihres verdienten Geldes zu verschenken. Da werden wohl mehrere hundert Millionen Dollar zusammenkommen. Damit lässt sich schon einiges machen.

[Schatzmeister]

Woodway hat schon recht.

[brat-set]

Was fuer ein Beitrag.

Eine Respektsverweigerung fuer solches Verhalten kann nur einem eigenartigen Sozialneid entspringen.

[JM]

Woodway hat schon recht.

Hängt von der Sichtweise ab... Verstehen kann ich ihn auch...