Erstaunlich mit welcher Beharrlichkeit und Chupze der SPIEGEL das durchzieht. Insbesondere die Verweise der Betroffenen, dass damit fortwährend private, geschützte und rechtswidrig erlangten Unterlagen veröffentlicht werden, als eine (weitere) Dreistigkeit der Betroffenen erscheinen zu lassen.
Aber der SPIEGEL wählt ja aus den ihm zugespielten Unterlagen nur die "gesellschaftlich relevanten" und daher zwingend zu veröffentlichen Informationen aus. Z.B. eventuelle Wechselangebote von Real Madrid für Messi. Daher ist ja transfermarkt.de auch ein Kandidat für den Pulitzer. Klären sie doch schließlich die Öffentlichkeit fortwährend über gesellschaftlich relevante Transfergerüchte auf.