Dergestalt, dass das Kabel zur Dose schon nen Knacks wech hat, bzw. die Dose selber? Wie kann ich denn die Dosee prüfen?
Dergestalt, dass das Kabel zur Dose schon nen Knacks wech hat, bzw. die Dose selber? Wie kann ich denn die Dosee prüfen?
Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!
Als Laie eher gar nicht. Manchmal gibt es einen Wackelkontakt, aber möglich ist auch, dass sich das Problem irgendwo anders bei der Leitung in- oder außerhalb des Gebäudes befindet. Du könntest aber mal testweise den TAE-Stecker des Routers rausziehen und wieder reinstecken - ich hatte schon Fälle, dass das Problem dadurch verschwindet.
Stürzt denn nun der Router ab oder nicht? Ersteres ist der Fall, wenn du zeitweilig nicht mehr ins Router-Menü kommst. Normal wäre so was nicht. Und was für ein Router ist es eigentlich?
Geändert von BartS. (26.08.2013 um 23:18 Uhr)
FritzBox 7360. Naja abstürzen... Die Lämpchen gehen halt vom Dauerleuchten wieder ins Blinken und die Internetverbindung is wech. Kommt manchmal von alleine wieder, manchmal hab ich keinen Bock und resette per Netzstecker.
Zur Leitung: Ich wohn im 10. Stock, 16.000er DSL gips hier noch nicht so lange und die Tante bei swb meinte von vornherein, dass bei mir maximal 8.000 MBit ankommen.
Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!
Dann wird es an der Leitung liegen (nur wo...).
Ruf im Browser mal fritz.box auf, ruf dann den Bereich "DSL-Informationen" auf (wohl im Menü "Internet"), geh dann auf "DSL" und beobachte mal einige Zeit lang den Wert bei "Störabstandsmarge" (kann auch etwas anders heißen, z.B. "Signal/Rauschabstand", SNR, etc.). Dieser Wert darf maximal um 2 db schwanken, z.B. zwischen 9 und 11 db. Wenn das mehr ist, ist das die Ursache für die Neusynchronisationen, d.h. der Signal-Rauschabstand der Leitung ist irgendwann so niedrig, dass das Modem des Routers die Verbindung nicht aufrechterhalten kann. Das wäre dann ein Leitungsproblem (irgendwo, s.o...).
Geändert von BartS. (26.08.2013 um 23:33 Uhr)
Ich hatte dich ja schon mal gefragt- hängt die Fritz an der ersten Anschlussdose der Wohnung? Du scheinst ja noch ne Dose in der Wohnung zu haben, das könnte schon die Ursache sein.
Und noch etwas: Im DSL-Bereich gibt es auch ein Statistik-Menü - dort lässt sich überprüfen, ob das Modem wirklich neu synchronisiert und wie hoch in der Stunde der niedrigste Signal/Rauschabstand war. Wenn du willst, kannst du davon mal einen Screenshot posten.
Geändert von BartS. (26.08.2013 um 23:40 Uhr)
Eher nicht, es sei denn, die erste Dose wird ebenfalls "verwendet" (das darf man natürlich nicht) oder es gibt ein Leitungsproblem zwischen erster und zweiter Dose. Normalerweise ist es kein Problem, eine TAE-Verlängerung o.Ä. zu verwenden, um den Router anderswo zu betreiben.
Dann war das ein Leitungsproblem zwischen erster und zweiter Dose (vielleicht falsch angeschlossen, teilweise muss man auch auf Widerstände o.Ä. achten). Wenn das technisch einwandfrei ist, funktioniert das auch - ob der Router in der ersten, zweiten, fünften oder zwanzigsten Dose steckt, ist prinzipiell egal, sofern in den vorherigen Dosen kein Gerät eingesteckt ist. Bei mir ist das eben so gelöst.
Geändert von BartS. (26.08.2013 um 23:44 Uhr)
Die Fritz hat ein Protokoll wo eigentlich alles drinsteht was man zur Problembehandlung wissen muss. Hier mal ein screenshot meiner Box.
Könnte bei dir etwas anders aussehen, meine ist älter. Aber an dem Protokoll kann man sehen dass der Provider in diesem Fall schuld ist und nicht das eigene System.
Es ist doch aber fast immer genau das. Leitungsproblem, da irgendwie miteinander verdrahtet, egal wie, oder vorangehende "Verbraucher". Und wozu bedarf es innerhalb einer Wohnung in fünf Räumen jeweils ne TAE? Da sind doch solche Sachen vorprogrammiert. Sollte Koenich auf jeden Fall testen.
Das wäre super - leider ein Irrglaube. Man kann sehen, wenn der Router neu synchronisiert hat. Aber die Ursache dafür herauszufinden, ist leider oftmals nicht ganz einfach. Vom Router über das Modemkabel über die TAE-Dose(n) über die Leitung im Gebäude über den APL über die Leitung außerhalb des Gebäudes über den Kabelverzweiger (falls vorhanden) über den DSLAM kann das Problem überall(!) zu finden sein. Das kann nur die Telekom mit einer genauen Prüfung genauer eingrenzen, wenn man selbst es nicht durch Zufall lösen kann. Wie gesagt, TAE-Stecker aus der Dose rausziehen und wieder reinstecken hat bei mir schon zweimal (in zwei verschiedenen Wohnungen) geholfen.
Der Teufel ist ein Eichhörnchen, BartS. Kann funktionieren, muss aber nicht. Genug Fälle in der Praxis erlebt wo genau die Verlägerung der TAE das Problem war obwohl sauber geschaltet.
Wir hatten auch mal den Fall dass WLAN nicht zum Laufen zu kriegen war und auch per LAN nur ne ganz miese Datenraten erzielt wurden mit jeder Menge package losts. Schuld war der Fahrstuhl....
Opa hat die gleiche und vor dem Providerwechsl half überbrückend die Störanfälligkeit zu sondieren (Punkt 5) - aber achtung !!!!
Wechsel http://service.avm.de/support/de/SKB...DSL-Verbindung