Da hast du natürlich recht, der Staat sollte jetzt in Sprachkurse investieren. Ist für alle Beteiligten besser und auf Dauer auch die kostengünstigere Variante
Da hast du natürlich recht, der Staat sollte jetzt in Sprachkurse investieren. Ist für alle Beteiligten besser und auf Dauer auch die kostengünstigere Variante
If you're going through hell, keep going.
Winston Churchill
Kurz zur Info: Es geht bei der "Ausbildung" von Flüchtlingen durch die BW nicht um eine klassische duale Ausbildung. Die Flüchtlinge erhalten in drei Monaten einen Crashkurs in Elektrotechnik, Metallbau, als Maurer, Tischler oder Maler. Quasi einen Lehrgang als Wiederaufbau-Helfer.
Das wäre perfide, Kriegsflüchtlinge aus Afghanistan nach einer Kurzausbildung ebendorthin als Aufbauhelfer unter der Leitung der Bundeswehr zurückzuschicken.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Wer soll denn das Land sonst wieder aufbauen? Natürlich idealerweise diejenigen, die dort später wieder leben sollen/wollen.
Nur der Einsame findet den Wald.
Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
Und zur Not werden sie einfach in die neu geplante Nationalgarde übernommen.
“Soll ich mich in eine Ecke setzten, und vor mich hinrosten, oder soll ich gleich hier auseinanderfallen?”
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Als wenn Afghanistan in diesem Jahrtausend noch mal wieder aufgebaut werden könnte... Wenn ne Brücke oder Schule neu gebaut wird kommt der nächste Bekloppte und sprengt sie wieder weg. Ein Perpetuum Mobile für die Bauwirtschaft, nur gehen denen langsam die Leute aus die sich da für die gute Sache mit in die Luft jagen lassen.
Der Abzug ist ein einziges Trauerspiel. Natürlich in erster Linie die USA hier zu nennen trotz allem lässt man die Leute so wie es jetzt gelaufen ist brutal im Stich. Jüngstes Beispiel.
https://www.tagesschau.de/ausland/as...liban-159.html
Dem Land ist einfach nicht zu helfen. Entweder man überlässt sie sich selbst und das passiert ja gerade oder die Weltgemeinschaft stationiert sich da dauerhaft ein. Dann würden sie aber wieder Jahrzehntelang einen Krieg gegen diese Weltgemeinschaft führen.
Natürlich ist dem Land zu helfen. Mit Wohlstand und Perspektive für die ganze Region zB
Ich finde. DanielFR sollte als Missionar dort hin, er kann so lange auf den Standpunkten bestehen, dass selbst der ideologisch verkopfteste Talibankämpfer irgendwann aufgibt … Scherz beiseite, die Forderung nach Wohlstand und Perspektive in der Region (und nicht nur dort) ist schon ein dickes Brett, gerade durch den gesamten Sumpf an Korruption/Radikalismus vor Ort, welcher den gewünschten Entwicklungsprozess gelinde gesagt stark negativ beeinflussen würde … schwierig hier einen richtigen Weg zu finden …
Langer Hafer in den Strafenkatalog!