Ich bin sicher die Bundeswehr wäre gern da geblieben. Hat sicher Spaß gemacht, so als Soldat.
Natürlich war es ne politische Entscheidung.
Ich bin sicher die Bundeswehr wäre gern da geblieben. Hat sicher Spaß gemacht, so als Soldat.
Natürlich war es ne politische Entscheidung.
Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Nein es hat mit Sicherheit keinen Spaß gemacht, aber es war eine sinnvolle Aufgabe die viel zu früh beendet wurde und worunter die Zivilisten jetzt leiden dürfen.
If you're going through hell, keep going.
Winston Churchill
Das war es denn also. Ein (angeblich) toter Osama bin Laden, Al Qaida in anderen Formen in vielen anderen Ländern, Taliban unbesiegt vor dem erneuten Einzug in die Metropolen, alte/neue Warlords herrschen auf ihre altbekannte Weise, Stammeszugehörigkeit schlägt westliche Vorstellungen von Kultur und Demokratie.
Einheitsregierung in Afghanistan
Aber die deutsche Freiheit wurde am Hindukusch verteidigt ...
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Stimmt, jetzt wo die Bundeswehr nicht mehr da ist geht es den Menschen da unten endlich wieder richtig gut. Die Armen Frauen müssen dank Burka nicht mehr frieren, es können endlich wieder Steine für Steinigungen verkauft werden und die Arbeit selbstständig zu denken muss sich da auch niemand mehr machen, der Koran und vor allem die Auslegung des selben durch die Taliban regelt das schon.
Die Bundeswehr konnte da unten nie viel ausrichten weil die Mission viel zu klein gehalten wurde weil hier in Deutschland immer noch die Reflexe der Alt68er greifen. Klar wäre es schön wenn es keinen Krieg mehr geben würde und wir uns alle in den Armen liegen würden weil Menschenrechte ja eine Selbstverständlichkeit sind. So ist das echte Leben aber leider nicht. So wie es damals schon die Amerikaner richtig gemacht haben und in Deutschland einmarschiert sind gibt es auch heute noch das Kämpfen für das Richtige und das sind nunmal allgemeine Menschenrechte.
If you're going through hell, keep going.
Winston Churchill
Stimmt ich erinner mich. Wir sind damals für die Menschenrechte da einmarschiert; und weil wir den gebeutelten Menschen endlich Demokratie- und Menschenrechte näher bringen wollten.
Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Die Amerikaner halten ihre Missionen regelmäßig nicht zu klein, Nase.
Der nachhaltige Erfolg z. B. in Vietnam, in Afghanistan, im Irak und in Lybien beeindruckt.
Der in Deutschland und damit ganz Europa beeindruckt mich persönlich sehr.
If you're going through hell, keep going.
Winston Churchill
Du vergleichst da Äpfel mit Birnen.
Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Naja hier wird der Vietnamkrieg auch mit dem Irak, Afghanistan und Lybien zusammengeworfen, da machen die paar Jahre mehr zurück jetzt auch nichts mehr aus.
If you're going through hell, keep going.
Winston Churchill
Mit Ausnahme von Vietnam sind das alles beispiele die in diesem Jahrtausend stattegfunden haben. Den zweiten Weltkrieg haben nichtmal meine ELtern mitbekommen, geschweige denn mir. Die BOmben auf Bagdad hab ich live gesehen.
Was ist deine Lösung dazu? Dort bleiben?
Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Ja genau, Nase. Schreib mal schnell ne Lösung, damit Ruhe in das Land einkehrt.
Wein und Bier, das rat ich dir!
Bier und Wein, das rat ich dir!
Man hätte (und ich bin der Meinung man sollte immer noch) die Zahl der Einsatzkräfte deutlich erhöhen müssen und zumindest in der EU - besser mit den USA und der UN- eine gemeinsame Lösung finden müssen und das nation building ernster nehmen. Nach dem Sieg gegen die Taliban war die Chance da aus Afghanistan einen vernünftigen Staat zu bauen, leider hat man viele strategisch falsche Entscheidungen getroffen. Dennoch ist es unstrittig, dass für die Frauen sich die Situation gegenüber dem Talibanregime extrem verbessert hat,
Insofern ist es mehr wie zynisch sich darüber lustiger zu machen,dass man für "die Menschenrechte einmachiert" ist. Natürlich war es nicht der einzige und nicht der Hauptgrund, aber für viele Soldaten war es die Hauptmotivation dort hinzugehen, es hat die Situation gerade für viele Frauen kurzfristig verbessert und es ist sicher sinnvoller als die Bevölkerung allein zu lassen, insbesondere nachdem man sich über Jahrzehnte eingemischt hat und für die jetzige Situation verantwortlich ist.
Ich bin da bei Nase und Soler. Eigentlich schade,nun haben dort so viele Soldaten und Zivilisten viel Aufwand betrieben und nun hört man auf halber Strecke auf.
So mogelt der eine oder andere beim Gespräch über das neue System aus Versehen auch schon einmal einen Spieler mehr auf den Platz, wie Nils Petersen, der ein 4-3-3-1 entdeckt haben will.