Alkoholiker finde ich in erster Linie krank - und ich hoffe sie haben liebende Personen in ihrer Umgebung die ihnen zur Selbsthilfe unterstützend zur Seite stehen.
Alkoholiker finde ich in erster Linie krank - und ich hoffe sie haben liebende Personen in ihrer Umgebung die ihnen zur Selbsthilfe unterstützend zur Seite stehen.
uli glaubt nicht an die werder familie und fühlt sich ausgegrenzt
http://www.kreiszeitung.de/werder-br...t-6882297.html
Wer so pöbelt wie er die letzten jahre, dem geschieht ne "Einladungspanne" grad recht...
@ Janosch: der Spruch ist daneben, es geht um eine Krankheit!
Was da im Verein gelaufen ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, schade finde ich es aber, dass das Tischtuch so zerschnitten scheint. Noch in dem Buch spricht er nämlich über viele Zeiten bei Werder sehr positiv. (Dass Rehagel nicht weiß/versteht, was co-Abhängigkeit ist/bedeutet und dass es keine Beleidigung ist, das so zu benennen, steht noch dazu auf einem anderen Blatt).
Ein kleines Mittagsschläfchen ist, als würde man den Tag mit Käse überbacken.
Bislang habe er deshalb stets geschwiegen. „Aber nun ist mir wirklich die Hutschnur geplatzt“, erklärt er seinen Anruf bei dieser Zeitung: „Die Leute sollen mal wissen, was da wirklich bei Werder los ist.“
tiefbegabt
Eben (Stichwort Thekenmanschaft), das hat alles nichts mit der Alkoholkrankheit des Uli B. zu tun, sondern einfach, wie der in letzter Zeit in den Medien unterwegs ist. In dem Artikel wird ja auch geschrieben, dass man nach der Adressenpanne ihn dann so eingeladen hat, er da aber schon keinen Bock mehr hatte. Und danach zur Kreiszeitung rennen...peinlicher geht's nimmer
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Das sehe ich auch so, wenig gesagt hat er in letzter Zeit beileibe nicht. Meine Replik bezog sich nur auf den etwas schnoddrig wirkenden Post von Janosch.
Ein kleines Mittagsschläfchen ist, als würde man den Tag mit Käse überbacken.
Uli soll mal nicht so viel schnacken.
@Werseweser: Aber mal ehrlich: Der Spruch kam mir auch spontan in den Sinn. Nur dass ich ihn für mich behalten habe. Aber ich denke mir schon, dass Borowka sich entweder die eine oder andere Hirnzelle zuviel weggesoffen hat oder einfach mal wieder etwas PR für sein Buch brauchte. Anders ist ein solches Verhalten kaum zu erklären. Man sollte auch nicht vergessen, dass Werder sich einstmals nicht allein wegen der Alkoholprobleme von UB distanziert hat, sondern wegen ganz anderer Schlagzeilen. Auch wenn es da sicher einen Zusammenhang gab. Da passt die Opferrolle nicht.
Geändert von Singlemalt (25.10.2016 um 09:57 Uhr)
Gegen den Vorwurf, dass er da zu sehr ne Welle macht, habe ich nix einzuwenden. Ich bin nur (berufsbedingt) etwas hellhörig, wenn bei alkoholkranken Menschen solche Sprüche kommen. (Die Analogien zu anderen Erkrankungen spare ich jetzt mal aus...)
Ein kleines Mittagsschläfchen ist, als würde man den Tag mit Käse überbacken.