Liam Boyce heute mit einem Hattrick beim 3-0 Auswaertssieg von Ross County bei St.Mirren. Erst am Wochenende hat er per Kopf getroffen.
So langsam deutet er auch in der Scottish Premiership an warum er in Irland bei Cliftonville gemeinsam mit Joe Gormley das beste Sturmduo der Liga bildete und dort zweimal in Folge Meister wurde.
Vote YES! Come on Scotland!
Sometimes I walk sideways to avoid you when I've annoyed you ...
Die süße Tochter dürfte gut 10 Jahre jünger sein als du
War mit meiner kleinen Schwester zusammen reiten (Pferde ihr Gauner )
Spieler-Trikot durfte ich nur eins mit allen Unterschriften von '60 von ihn abgrasen, hat in den jungen Jahren mit meinem Dad zusammen gespielt
Ist auch heute noch manchmal in Kirschhausen auf dem Sportplatz anzutreffen (weiß nicht ob er noch für deren AH aufläuft )
Wolf Werner kommt wieder in die Region. Er heuert als Berater beim WSC Frisia aus Wilhelmshaven an.
http://www.fupa.net/berichte/wsc-fri...ft-293531.html
http://www.bremen-history.com/#!werd...browski--/cdz7
Zebrowskis Karriere entspricht in erstaunlicher Weise der aktuellen Fußball-Philosophie. „Ich war der erste, der den Sprung von der Jugend in die erste Mannschaft geschafft hat“, sagt er.
Vertragsverhandlungen waren damals nicht angesagt. Zähe Vertragspoker mit ausgekochten Spielerberatern waren in den frühen Nachkriegsjahren eine völlig abwegige Vorstellung. Seinen ersten Kontrakt von 1959 habe er „blind unterschrieben“, sagt Zebrowski – so überwältigt sei er gewesen von der Aussicht, in der ersten Mannschaft spielen zu dürfen. „Ich hätte den auch unterschrieben, wenn ich gar nichts gekriegt hätte.“
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Für den damals 23-jährigen Zebrowski machte sich die Profikarriere bezahlt. Als Grundgehalt bekam er 400 Mark und für jeden gewonnenen Punkt noch einmal 300 Mark dazu. Zu Beginn der Meistersaison 1964/65 wurde das Grundgehalt kräftig aufgestockt, mit 1200 Mark gab es jetzt dreimal so viel wie zuvor und auch noch mal 100 Mark mehr für jeden Punktgewinn. Eine stark leistungsorientierte Bezahlung also, die sich im Falle sportlicher Erfolge durch klingende Münze bemerkbar machte: Im Mai 1965, dem Monat des Titelgewinns, kassierte Zebrowski 4000 Mark brutto – für damalige Verhältnisse eine ordentliche Stange Geld.
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Finanzielle Sorgen hat Zebrowski nicht, hatte er nie seit Beginn seiner Profikarriere. „Ich habe mein Geld gut angelegt“, sagt er. Vor allem in Immobilien – das schmucke Reihenhäuschen in Grolland gehört dazu. Trotz zwei neuer Hüften fühlt sich der frühere Werder-Star topfit, auch noch mit 75 Jahren. „Nie in meinem Leben war ich verletzt“, sagt er, nicht eine einzige Zerrung habe er sich in seiner aktiven Zeit zugezogen. Mit Tennisspielen hält er sich in Form.
Gibt es keinen eigenen Thread für Tobias Kempe? Immerhin hat er gestern sich und seine Mannschaft dem Aufstieg extrem nah gebracht.
Benno,zieh man wieder gen Norden!
Слава Украине
Ich pack's mal hier rein, da die Suche nichts ausspuckt:QuelleAufstellung vs. #Cuxhaven: Oelschlägel - Lukimya, Makiadi, Fritz, Kroos, Zander, Bartels, Sternberg, Güthermann, Lingerski, Piperkov.
Ist das Artur Piperkov, der auch schon in der Jugend für Werder gespielt hat?
Clemens Schoppenhauer gewinnt in der Relegation mit Würzburg gegen Saarbrücken mit u.a. von ihm verwandeltem Elfer im Elferschießen.
Grönland möchte in die Fifa
Eine inoffizielle Nationalmannschaft hat man allerdings trotzdem: Beispielsweise spielte die 2001 unter ihrem damaligen mit einem Robben-Jagdrecht entlohnten Trainer, dem Ex-Werderaner Sepp Piontek, gegen Tibet und gewann 4:1.