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Thema: Marco Bode

  1. #4816
    Avatar von paff
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    RB , WOB , Bayer, Hopp haben keinen Investor, die SIND der Investor
    Hannover eigentlich auch

    Stuttgart hat den Deal , weil Sie in Stuttgart sind. Und ich weiß garnicht ob das sich wirklich so arg lohnt, bei einer Einmalzahlung

    Hamburg hat warum auch immer nen Sugardaddy , der aber auch (billiger) Anteile kaufen will bzw. so überhaupt rankommen will.

    Buyern hat x % für ein Heidensumme an die Allianz verkauft . Wenn die das bei uns machen würden, wäre Bode der letzte der nein sagen würde.
    Edit:
    Die Partnerschaft spült den Münchnern 110 Millionen Euro in die Kassen,

    Adidas (Investor seit 2001) und Audi (seit 2009) hielten bislang jeweils 9,1 Prozent der Anteile an der FC Bayern AG. Mit dem Einstieg der Allianz erfolgt eine Kapitalerhöhung, womit die drei Konzerne zukünftig jeweils 8,33 Prozent halten. Hauptanteilseigner bleibt satzungsgemäß der Stammverein mit 75 Prozent.
    Hertha hat sich gezwungenermassen verkauft. Deren Erfolg ist aber eher Dardai als externe Kohle
    Geändert von paff (08.09.2017 um 13:31 Uhr)
    ..ich bin so nähmlich..

  2. #4817

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    Zitat Zitat von W-ampir Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Krischie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von '[Sportfreund
    Ich habe eher das Gefühl, dass Werder sich aufgrund der hohen Anforderungen an Investoren (Geld her, sonst bitte Klappe halten) möglicher Chancen beraubt. Ob die mit einer offeneren Haltung dann tatsächlich umsetzbar wären, steht auf einem anderen Blatt.
    In der Bundesliga haben die meisten Vereine keinen neu erworbenen Investor. Alle zu unfähig?
    Bayern, BvB, Red Bull, Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim, Hannover (ab demnächst), Stuttgart, Hertha, Hamburg macht aber auch schon 10 von 18 Vereinen mit Investoren/strat. Partnern.
    Du hast Schlacke vergessen mit Wurst-Tönnies.

  3. #4818
    Avatar von Krischie
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    Zitat Zitat von W-ampir Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Krischie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von '[Sportfreund
    Ich habe eher das Gefühl, dass Werder sich aufgrund der hohen Anforderungen an Investoren (Geld her, sonst bitte Klappe halten) möglicher Chancen beraubt. Ob die mit einer offeneren Haltung dann tatsächlich umsetzbar wären, steht auf einem anderen Blatt.
    In der Bundesliga haben die meisten Vereine keinen neu erworbenen Investor. Alle zu unfähig?
    Bayern, BvB, Red Bull, Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim, Hannover (ab demnächst), Stuttgart, Hertha, Hamburg macht aber auch schon 10 von 18 Vereinen mit Investoren/strat. Partnern.
    Wir reden hier aber über die Vergleichbarkeit zu den Vereinen mit Investoren, nach deren Modell es auch für Werder in Frage käme. Da fallen dann Red Bull, Wob und Leverkusen raus. Die gehören Konzernen. Ebenso fallen Hoffenheim und 96 raus, da bei denen die 50+1 Regel ausgesetzt ist, was bei Werder nicht geht, selbst wenn man das wollte. Beim VfB ist der Einstieg Daimlers meines Wissens nach noch nicht vollzogen. Der BVB ist an der Börse und damit schon mal gar nicht mit Werder zu vergleichen. Bleiben also die von mir genannte Hertha, der HSV und die Bayern. Das Herthaner Beispiel passt prinzipiell auf Werder, wie schon gesagt. Ob aber die Hertha in Berlin für einen Investor nicht attraktiver ist als Werder in Bremen, sollte dabei berücksichtigt werden, wenn man der Meinung ist, dass Werder doch leicht das schaffen sollte, was Hertha schafft. Wer sich das Kühne-Modell bei Werder wünscht, dem ist m. E. nicht zu helfen - und einen anderen maßgeblichen Investor hätte der HSV bisher wohl nie gefunden. Und der Vergleich mit den Bayern fällt ja wohl aus.

    edit: Schalke hat keinen Investor.
    Geändert von Krischie (08.09.2017 um 13:38 Uhr)
    2008er und Mitglied des Politbüros.

  4. #4819
    Avatar von [Sportfreund]
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    Trotzdem hat ca. die Hälfte der Liga einen Investor, strategischen Partner o.ä.

    Verweise, dass deren Modelle teilweise auf Werder nicht übertragbar (z.B. VW) oder nicht wünschenswert (z.B. HSV) sind, sind im Kern zwar korrekt, dienen meiner Meinung nach aber zu oft als Ausrede. Was hindert Werder daran, sich eine andere Lösung auszudenken? "Die Marke stärker regionaler verankern" ist im Zeitalter der fußballerischen Internationalisierung jedenfalls ein schlechter Scherz und wird Werders Konkurrenzfähigkeit immer weiter schwächen.

    Wobei man Filbry, Bode & Co. zugute halten muss, dass der wahre Fehler bereits vor 8-10 Jahren gemacht wurde. Da war Werder auf dem Weg zum internationalen Topteam - damals hätte man sich strategische Partner an Bord holen müssen ... die Voraussetzungen der Marke Werder waren jedenfalls viel besser. In der Zeit lief einfach viel schief (Stadion, Transfers, zu langes Festhalten an Personalien, ...).
    Geändert von [Sportfreund] (08.09.2017 um 13:47 Uhr)

  5. #4820

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    Zitat Zitat von W-ampir Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von deichbesetzer Beitrag anzeigen

    Ich denke Bode war sich bewusst, dass es sich um eine öffentliche Äußerung handelte. Man kann "managen" auf unterschiedliche Weise interpretieren. Wie soll Werder denn auch aktiv in unsere Erwartungshaltungen eingreifen?
    Ist diese Frage wirklich ernst gemeint? Öffentlichkeitsarbeit und Marketing sind doch heutzutage wirklich keine Fremdworte mehr. Das eigene Image mittels regelmäßigen medialen Äußerungen bewusst zu steuern gehört zur Basis jedes einigermaßen erfolgreichen Konzerns. Werder kann hier die gleichen Schritte heranziehen wie jedes beliebige Unternehmen, dessen Dividende schlechter ausfällt als man erwarten könnte. Marktrisiken überzeichnen, Grundvorraussetzungen zu großen Erfolgen stilisieren, den eigenen Einfluss kleinreden, usw.

    Zitat Zitat von deichbesetzer Beitrag anzeigen

    Der Grund für unseren finanziellen Abstieg waren doch hauptsächlich die Fehlgriffe von KATS auf dem Transfermarkt und der auch daraus resultierende sportliche Abschwung. Zuletzt galt es lediglich die Altlasten loszuwerden, woran leider nichts sexy war. Nun hat Werder sich offensichtlich finanziell berappelt, kann aber eben keine großen Sprünge machen. Kreative und innovative Lösungen wachsen aber nicht auf den Bäumen und mir fallen auch keine ein. Auch darf man sich sicher sein, dass nicht nur Werder danach sucht. Mit dem schlichten Vorwurf, man hätte es die letzten Jahre schlicht versäumt solche Konzepte zu entwickeln, machst du es dir jedenfalls sehr leicht wie ich finde...
    In der Tat sind die Fehlgriffe von KATS ein maßgeblicher Grund für die derzeitige Lage, aber KA ging 2012 das ist 5 Jahre her. Seitdem wird uns Jahr zu Jahr erzählt, dass man mittelfristig wieder nach Europa möchte und dafür kreative Lösungen anstrebt. Natürlich mache ich es mir hier etwas einfach, wenn ich sage, dass es hier schlicht versäumt wurde die passenden Konzepte zu entwickeln, aber wer Jahr für Jahr Verbesserungen ankündigt und heute eigentlich wieder EL spielen wollte (5 Jahre sehe ich in der Bundesliga durchaus als mittelfristig an) muss sich auch an seinen Aussagen messen lassen und denen hinkt man nunmal in meinen Augen deutlich hinterher.

    Zitat Zitat von deichbesetzer Beitrag anzeigen

    Klar bieten andere Vereine jungen Talenten auch etwas, aber was ändert dies daran, dass wir ebenfalls sehr gute Argumente für junge Spieler haben? Die Eggesteins haben sich gegen Vereine wie Wolfsburg, Hannover, Hamburg usw. und für uns entschieden. Sie haben den Sprung über die Jugendteams und die U23 zu den Profis geschafft und in die U21. Dieser Werdegang hat Strahlkraft für junge Spieler, da kannst du jeden Spielerberater fragen.
    Und einen Julian Brandt hat man nicht überzeugt bekommen. Die Strahlkraft die durch solche Erfolgsgeschichten hervorgebracht werden, können von 18 Bundesligisten mindestens 15 vorweisen. Das ändert natürlich nichts an Werders Argumenten, ist aber eben auch kein Alleinstellungsmerkmal das Werder im Ligavergleich sonderlich voranbringt. Ich wollte damit nur anmerken, dass die gute Jugendarbeit allein einen Verein wie Werder langfristig nicht in der ersten Liga halten wird.

    Zitat Zitat von deichbesetzer Beitrag anzeigen
    Mit China gebe ich dir recht. Nur stellt sich erstens die Frage, ob Sponsoring immer nachhaltig sein muss. Zweitens ist es viel zu früh den Werdegang von Zhang oder mögl. weiterer chinesischer Spieler bei uns vorherzusagen.
    Wenn man das China-Sponsoring wie hier öfters geschrieben als Mittel zum finanziellen Ausgleich mit der Konkurrenz nutzen möchte wäre es schon ganz gut, wenn die Entwicklung hier nicht nach den 2 Jahren im Sande verläuft sondern sich in eine langfristige Geldquelle entwickelt. Bzgl. Zhang und Co. stimme ich dir zu, jedoch sind die Warscheinlichkeiten ohne Wettkampfpraxis eine positive Entwicklung hinzulegen nunmal nicht die besten. Zetterer sagte in seinem letzten Interview nicht umsonst, dass man während der Spiele am meisten dazulernt.

    Zitat Zitat von deichbesetzer Beitrag anzeigen
    Dass ich den Transfer von Belfodil nicht 1:1 mit Diegos vergleiche, habe ich deutlich genug kenntlich gemacht. Man war hier geduldig und kreativ und hat ohne jedes Risiko einen Spieler geholt, der nicht nur großen sportlichen, sondern perspektivisch auch finanziellen Wert für uns haben könnte! Auf solche Gelegenheiten wird Werder auch weiterhin lauern müssen.
    Und ich habe nur aufzeigen wollen, dass diese Gelegenheiten eben auch ihre Schattenseiten haben und das Risiko in diesem Marktsegment nicht mehr mit dem von vor 10 Jahren vergleichbar ist.

    Zitat Zitat von deichbesetzer Beitrag anzeigen

    Klar ist das erstrebenswert, nur was nützt es sich jetzt zurzeit unrealistische Ziele zu setzen!? Ob die von dir genannten Clubs in der Zeit alle an uns vorbeiziehen werden, ist zudem reine Spekulation. Auch Werder konnte die Werbeeinnahmen zuletzt deutlich steigern und wird dies auch weiter tun müssen. Findet sich ein Kapitalgeber, der Werders Forderungen erfüllt, wird Werder sich dem auch nicht verschließen, das wurde immer wieder von allen Verantwortlichen klargestellt.
    Und was nützt es sich vor den Gegebenheiten des Marktes zu verschließen? Warum sollte den langfristig (10+X Jahre) eine Partnerschaft wie z. B. die Stuttgarts mit Mercedes nicht möglich sein, wenn man konsequent darauf hinarbeitet. Die deutsche Wirtschaft boomt, Werder wäre potenziellen Geldgebern mit den Erfolgen der Vergangenheit als schlafender Riese verkaufbar, da sollte sich doch jemand finden lassen, der in das passende Profil passt.

    So etwas strategisch in die Langzeitplanung einzubringen finde ich jetzt alles andere als unrealistisch. Sondern als Ziel eben durchaus wichtig, wenn man sich hier am Markt positionieren möchte.

    Zitat Zitat von deichbesetzer Beitrag anzeigen

    Hätte ich dir vor einem Jahr gesagt, dass Neymar für 222 Mio. wechseln wird, hättest du das auch für unrealistisch gehalten. Wer kann schon sicher vorhersagen, wie sich dieser verrückte Fußball weiterentwickeln wird...
    Ich hätte gedacht, dass es noch 1 Jahr dauert bis die 200 Mio Grenze fällt und hatte für diesen Sommer auf ein Fenster von ca 140-160 Mio getippt, von daher ja hätte ich für unrealistisch gehalten, aber bei weitem nicht so unrealistisch wie eine durchgreifende Regulierung des Marktes oder eine dermaßen hohe Aufstockung der TV-Gelder, zumal die durch die indirekte Zerschlagung des Pay-TV-Monopols durch das Kartellamt ja eher an Attraktivität einbüßten und im Ausland kein Sprachvorteil besteht.

    Leider fehlt mir für ne ausführlichere Antwort die Zeit. Nur warum sollte sich Werder in der Öffentlichkeit kleiner reden als es ist? Für Sponsoren und Spieler macht man sich so doch vollkommen uninteressant. Eine realistische Betrachtung ist das entscheidende, genau das verlangen z.B. auch die Kölner, deren Fans geradezu von einer neuen Epoche sportlicher Erfolge träumen. Mit Kleinreden hat das nichts zu tun.

    Vergangene Saison waren wir kurz davor wieder europäisch zu spielen. Auch wenn der Saisonverlauf krass war, so zählt dennoch das Endresultat und das war ein Fortschritt. Außerdem machen wir wieder leichte Gewinne und das ist ein großer Unterschied zu den Jahren davor. In meinen Augen gute Arbeit!

    Julian Brandt ist natürlich ein K.O.-Argument. Bayer hat sich damals einfach durchgesetzt. Dafür konnten wir z.B. Selke aus Hoffenheim holen. Ich denke wir können es dabei belassen, dass Werder zurzeit gute Jugendarbeit macht und mit dem Programm für die Toptalente ein sehr fortschrittliches Konzept entwickelt hat. Da tut sich also was.
    Infrastruktur ist zudem nicht alles. Der THW Kiel trainiert bis heute in einer Schulsporthalle, mit allen damit verbundenen Einschränkungen. Auch dies kann man nicht 1:1 vergleichen. Gleichwohl muss vor allem das Konzept stimmen und die Durchlässigkeit nach oben gegeben sein - und das ist bei uns aber so was von der Fall!

    Was Kapitalgeber betrifft, wurde hier eigentlich alles gesagt. Offenbar gibt es bisher keinen geeigneten Interessenten. Sich anzubiedern, kann auch nicht die Lösung sein. Hier heißt es abzuwarten und für den Fall der Fälle die Voraussetzungen zu schaffen. Dies scheint der Fall zu sein.

    Wir sind uns wohl alle einig, dass es ideal wäre, wenn wir auch ohne einen Kapitalgeber in der Lage wäre mitzuhalten. Dies ist zurzeit nur auf einen Teil der Liga der Fall. Trotzdem halte ich es für Wahnsinn zu verlangen, dass Werder sich einen Kapitalgeber sucht. Als Fan muss es einen doch stören, wenn andere Interessen als die sportlichen Einzug in die Überlegungen der Geschäftsführung halten. Wer wünscht sich denn ernsthaft einen Kühne, Kind und wie sie alle heißen?

  6. #4821
    Avatar von Krischie
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    Zitat Zitat von [Sportfreund] Beitrag anzeigen
    Trotzdem hat ca. die Hälfte der Liga einen Investor, strategischen Partner o.ä.

    Verweise, dass deren Modelle teilweise auf Werder nicht übertragbar (z.B. VW) oder nicht wünschenswert (z.B. HSV) sind, sind im Kern zwar korrekt, dienen meiner Meinung nach aber zu oft als Ausrede.
    Was ist daran eine Ausrede, wenn ich korrekt darlege, dass die Beispiele nicht passen?

    Zudem habe ich ja bereits mehrfach gesagt, dass das Herthaner Modell prinzipiell übertragbar wäre. Oder vermutlich auch der VfB-Plan, wenn er so kommt. Und niemand sagt, dass es nicht für Werder auch möglich sei. Sagt auch Werder ja nicht.
    2008er und Mitglied des Politbüros.

  7. #4822

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    Morgens 7:44 IM Zug steigen und Marco Bode sitzt mit dir im Abteil.

  8. #4823

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    Zitat Zitat von Baras Beitrag anzeigen
    Morgens 7:44 IM Zug steigen und Marco Bode sitzt mit dir im Abteil.
    Und wie war es?

  9. #4824

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    Er schlummert grade vor sich hin

  10. #4825

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    Zitat Zitat von Baras Beitrag anzeigen
    Er schlummert grade vor sich hin
    Ausgeschlafen und dann hellwach am Samstag ins Nordderby

  11. #4826

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    Was macht eigentlich der Kopf vom Werder Fisch?

  12. #4827

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    Zitat Zitat von Donky Beitrag anzeigen
    Was macht eigentlich der Kopf vom Werder Fisch?
    Vermutlich darüber grübeln, was das Worum über ihn denkt.

  13. #4828
    Avatar von BartS.
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    Zitat Zitat von Donky Beitrag anzeigen
    Was macht eigentlich der Kopf vom Werder Fisch?
    Guckt gerade Champions League.

  14. #4829
    Avatar von Norge
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    Die saufen sich doch heute alle zusammen auf dem Freimarkt die Situation schön.
    Hebbt 'n W up dat Trikot
    Dat is gröön, dat schall wohl so

  15. #4830
    Avatar von bkkgreen
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    Wie mann im moment sieht, schaffens die sich die situation schoen, auch ohne alk. Ich will auch was von dem zeug.
    manche bilden sich ein, den ton anzugeben, dabei machen sie nur laerm

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