Das ist das geringste Problem: ich fahr grundsätzlich immer mit Helm.
Das ist das geringste Problem: ich fahr grundsätzlich immer mit Helm.
So: heute mal alles hintereinanderweg gemacht. Freiwasserschwimmen, Radfahren und Laufen.
Dachte das Laufen wird härter, aber lief überraschend gut und das obwohl ich vor dem Schwimmen ja auch schon mal geradelt bin.
Werde mich jetzt wohl zu dem Triathlon anmelden.
Geilo. Willkommen im Club!
Sehr geil.
Wirst bestimmt Spaß haben.
Die "Suchtgefahr" ist aber echt hoch. Eher die Regel als die Ausnahme, davon nicht mehr weg zu kommen.
Gestern meinen Doppelstart Wettkampf mit 5k 18:45 Uhr und dann 10k 19:45 Uhr aber weit, weit hinter den eigenen Erwartungen geblieben
5er amateurhaft zu schnell angegangen und hierdurch eingegangen. Wie ein Anfänger.
PB auf 5k liegt bei 18:3x und hier bin ich gerade noch so Sub 20 gelaufen, aber knapp.
10er dann in knapp unter 42 Min.
Siegerzeiten übrigens 17:10 5er und tiefe 34er beim 10er.
Sowohl von den Zeiten als auch von den Platzierungen auf mehr gehofft.
Nu ja, ne 41 nach einem 5er auf Zeit find ich jetzt nicht sooo schlecht.
Ja, ist doch ne passable Zeit bei der Vorbelastung. Kann es aber auch nachvollziehen, dass man sich ärgert, wenn es nicht so läuft wie erhofft.
Hab mich jetzt also für den Triathlon angemeldet, aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht. Aber geht jetzt erstmal um den Spaß und wenn es ein Ziel gibt dann meinen Bruder zu schlagen, der da nicht zum ersten Mal mitmacht
Woche 2 von 12 mit 86,44 km abgeschlossen. Den langen Lauf heute mit 4 km EB im 4:04-Schnitt absolviert. Läuft gut bisher.
Cool das du dich angemeldet hast. Aber wie darf man das verstehen, dass du nicht ganz überzeugt bist?
Gut, Triathlon ist nochmal eine ganz andere Welt als "nur" Laufen. Noch mehr Pfauengehabe (was Leistungen angeht aber auch Material). Aber wenn es einmaliger Ausflug in den Bereich sein sollte scher dich da nicht drum.
Richtig, der Spaß sollte immer im Vordergrund stehen.
Im besten Fall willst du deinen Bruder schlagen der wiederum kein Ersttäter ist? Gutes Gelingen! Berücksichtige aber bitte im Vergleich nicht nur 1:1 eure Leistung, wie schnell er läuft, fährt und schwimmt. Der Wechsel ist die 4. Disziplin. Da kann man echt Zeit liegen lassen und Erfahrung kann da unheimlich vorteilhaft sein.
Stark!
Wie lang auch immer der lange Laufe war (also ich für mich definiere "langer Lauf" immer mit HM oder mehr), mit dem einen oder anderen KM in den Beinen zum Ende hin auf 4:04er Pace aufzudrehen ist schon fordernd.
Weil du oben was von Suchtgefahr schriebst, in der Hinsicht bin ich noch nicht überzeugt.
Ja, ist mir durchaus bewusst, dass es nicht einfach wird, da er schon etwas Erfahrung hat (allerdings auch erst 3-4 Sprintdistanzen). Beim Laufen bin ich vermutlich klar besser, Radfahren dürfte ich auch etwas schneller sein. Allerdings kann man beim Schwimmen ja wohl gut Zeit verlieren und da dürfte er klar im Vorteil sein.
Schwimmen hat i.d.R. den geringsten Anteil der Gesamtzeit. Dort Zeit liegen zu lassen ist kein Ding mit dem Wissen, ein brauchbarer Radfahrer und guter Läufer zu sein.
Da wirst du mit zunehmender Renndauer mehr und mehr einsammeln und überholen.
Umgekehrt steht beim Schwimmen die Relation von Trainingsaufwand <-> schnellerer Schwimmzeit in einem hohen Verhältnis.
Von daher würde ich das an deiner Stelle sehen.
Mein Schwager macht auch Triathlon und meinte, dass man die meiste Zeit beim Laufen rausholt.
@El Patricio: Der lange Lauf war dieses Mal 26,5 km. Also ab Km 20 angezogen und zwei Kilometer ausgelaufen.