Sollte ich tatsächlich mal am Dreizinnenlauf teilnehmen, täte ich mir vorher schon extra Trailrunningschuhe kaufen tun.
Das sehe ich durchaus als sinnvoll an.
Sollte ich tatsächlich mal am Dreizinnenlauf teilnehmen, täte ich mir vorher schon extra Trailrunningschuhe kaufen tun.
Das sehe ich durchaus als sinnvoll an.
"Schon als Kind auf dem Bolzplatz träumt man davon, für so einen Verein zu spielen. Jetzt bin ich hier, ich bin stolz darauf."
(Jannik Vestergaard, als er noch für Werder spielte)
Sehe ich auch so.
Ansonsten ist Trailrunning für mich nicht grade das was ich jeden Sonntag mache (im Wald laufen).
Der Meinung bin ich auch. Es fällt irgendwie schwer, eine Definition oder eine Abgrenzung zu finden. Laut Wikipedia beginnt Trail Running schon beim Laufen im Park, aber ich finde es ein bisschen lächerlich, dabei von Trails zu sprechen.
Beim Laufen über nicht befestigte Wanderwege - am besten durch Gebirgszüge mit ein paar Höhenmetern (wobei Stürmi und Checker bei Höhenmetern wahrscheinlich andere Vorstellungen haben als ich Nordlicht ) - würde ich dann schon eher von Trail Running sprechen. Das mache ich durchaus gerne ab und zu. Aber bislang bin ich dabei auch immer auf Wegen gelaufen, auf denen ich mit meinen Trainingsschuhen gut zurecht gekommen bin. Von daher würde ich dabei immer noch nicht von richtigem Trail Running sprechen.
Geändert von Squonk (13.10.2016 um 10:59 Uhr)
Trailrunning ist für mich Laufen auf Trampelpfaden, die nicht unbedingt auf jeder Karte eingezeichnet sind und man sich aber denkt "Hier war schon mal jemand.". Oder man nutzt Wege, die nicht da sind, indem man über ein Feld läuft oder so. Schwierig, da eine Abgrenzung zu finden. Ich finde aber nicht, dass das jetzt zwingend mit Höhenmetern zusammenhängen muss.
1. Was ist denn da der Unterschied?
3Zinnenlauf ist fürn Anfang ja auch zieeeemlich ambitioniert!!!
Und du gehst sicher mit mir einig, dass man nicht auch mit Joggingklamotten walken kann, oder ins Fitnessstudio gehen kann ...
Ich finde, die Industrie macht damit ganz schön Kohle ...
2. Das wäre für mich nen Trail,
https://www.gps-tour.info/redx/tools...landsteine.JPG
das wäre nen Holzabfuhrweg.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...aldweg_VIT.jpg
@knaacki
Jo, wenn man keine hat ...
Geändert von Stürmi (13.10.2016 um 15:59 Uhr)
"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben."
Muss man Trailrunning und Laufen explizit unterscheiden oder gibt es da nicht einen fliesenden Übergang?
Für mich unterscheidet sich das Trailrunning vom herkömmlichen Laufen hauptsächlich darin, dass die gelaufenen Kilometer oder die Pace völlig irrelevant sind, da ich dabei gerne auf unterschiedlichem Untergrund (Feld-/Waldweg, Singletrails, Wiesen, ggf. auch kurze Strecken auf der Straße, etc.) und auf Strecken mit unterschiedlichen und abwechslungsreichen Höhenprofilen laufe. Dementsprechend entscheide ich mich dann auch für das Schuhwerk (und ob ich den Hund mitnehme oder zuhause lassen muss ;0).
Lege ich Wert auf die Pace, ziehe ich meine leichten Schuhe an und begebe ich mich auf ebenes und geteertes Terrain, ansonsten die Schuhe mit dem etwas ausgeprägteren Profil.
Die Idealvorstellungen von Trailrunning (was Magazine und Werbung suggerieren) mit endlosen Weiten in ausgetrockneten Flussbetten und kilometerweite Singletrails durch die Wildnis findet man in D sowieso kaum. Zumindest nicht in meiner Region.
Mehr als die Summe der einzelnen Teile. Oder weniger.
Ich denke, da gibt es einen fließenden Übergang, ja. Wollte nur mal diskutieren, wo für euch Trail Running anfängt und...
...diese Einordnung gefällt mir schon ganz gut.
Das stimmt. Umso irritierender finde ich daher auch die Aussagen, die gerne im Zusammenhang mit diesen Bildern gemacht werden, man müsse fürs Trail Running - egal wo man sei - nur die Schuhe anziehen und los laufen.
44:55
Heute war der 10km-Lauf, für den ich mit Intervalltraining begonnen habe. Nachdem ich im letzten Jahr schon einmal 44:55 gelaufen bin und in diesem Jahr Schwierigkeiten hatte, wieder auf eine ähnliche Pace zu kommen (2-3 kg mehr), aber bei diesem Volkslauf nicht langsamer laufen wollte, habe ich in den letzten Wochen ja auf die Sub-45 hintrainiert. Nach den Tempoeinheiten der letzten Wochen hatte ich dann auch die leise Hoffnung, dass ich noch rechtzeitig in Wunschform gekommen bin.
Und es hat tatsächlich geklappt. Auf den Punkt. Nach der ersten von zwei 5km Runden hatte ich etwa 22:15 auf der Uhr. Die zweite Runde konnte ich dann nicht mehr ganz so gehen. 500m vorm Ziel sah ich die Sub-45 schon schwinden. Dann habe ich nochmal zum Spurt angesetzt und es hat tatsächlich gerade so gereicht: Wieder 44:55, wie vor einem Jahr
Glückwunsch zum positiven Abschneiden! Ist doch immer wieder schön, wenn ein Trainingsplan erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Auch von mir Glückwunsch. Und jetzt übern Winter dranbleiben, dann packst du es nächstes Jahr noch schneller
Nicht schlecht!
Ich stehe zurzeit bei "nur" 1.650 km. Die 2,5 Monate Verletzungspause haben doch ganz schön Kilometer gekostet. Aber die 2.000 dürfte ich dieses Jahr wohl (erstmals) noch knacken.
Im Oktober grade mal 152km auf der Uhr
So wenig gelaufen bin ich zuletzt im Dezember 2014.
Ab heute wird wieder nach Trainingsplan gelaufen, dass ich für den HM in knapp 5 Wochen dann hoffentlich wieder in guter Form bin.
Frechheit! Du solltest Dich schämen!
181 km, aber inklusive Marathon am Anfang des Monats. Heute früh 16 km. So viel fehlt nicht mehr zur 2000.