Jupp, so ist... haben z.B. 5 Lizenzen für den ganzen Verbund der angeschlossenen Bibliotheken ... wenn dann 5 Nutzer das Buch gleichzeitig ausleihen, ist es für sounsoviele Tage vergriffen - wie gedruckt, quasi.
Jupp, so ist... haben z.B. 5 Lizenzen für den ganzen Verbund der angeschlossenen Bibliotheken ... wenn dann 5 Nutzer das Buch gleichzeitig ausleihen, ist es für sounsoviele Tage vergriffen - wie gedruckt, quasi.
Schenk ein - mach Striche!
....Herzlich Willkommen in der neuen Welt!
Alles digital und online - die Fussfesseln der analogen Welt aber bitte mit"digitalisieren". *Kein Mensch versteht es aber alle machen mit*
btw: Prost zu Post # 1.111 (da ich leider keine Cola mehr im Hause habe, muß ich den Medleys mit Apfelsaftschorle(?) trinken - egal, Hauptsache Trinken)
Geändert von Dr. Robotnik (16.03.2018 um 01:02 Uhr)
Schenk ein - mach Striche!
Garnicht aufgefallen...
hihi
Ach, dann mach ich mir ein Bierchen auf. Prost!
Hab neulich "The Art of Deception" von Kevin Mitnick aus nem Büchertauschregal gezogen. Und das Buch, nach dem der "Life of Pi" gedreht wurde ("Schiffbruch mit Tiger" von Yann Martel). Und die New-York-Trilogie von Paul Auster.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Hast Du das schon gelesen? Ich war beim Film schon skeptisch, ob ich da nicht 90 min. meines Lebens verschwende. Ein Junge und ein Tiger auf einem Boot....... hunderte Seiten lang..... ich gebe zu: mir fehlt da definitiv die Vorstellungskraft, daß das irgendeine interesante Geschichte ergeben könnte...... (aber ich bin doofer als Durchschnitt)
Geändert von Dr. Robotnik (16.03.2018 um 01:23 Uhr)
Schenk ein - mach Striche!
Den Film habe ich gesehen. Ich fand ihn sehr sehenswert. Das Buch habe ich noch nicht gelesen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
....dann werde ich mal den Film anschauen..... dann brauche ich aber nicht mehr das Buch lesen ...... mmmmhhhhh......
Habe hier seit Jahren eine schöne Herr der Ringe-Version auf (ich nenne es immer) Bibelpapier rumliegen - traue mich einfach nicht, es zu Lesen. Habe noch nicht einmal nachgeschaut, welche Übersetzung es ist *Angsthasenmodus*
Schenk ein - mach Striche!
Geändert von hans koschnick (16.03.2018 um 12:24 Uhr)
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
@Dr. Robotik
1 Buch pro Woche? So wenig?
Protest war schon immer käuflich.
Ich habe aktuell hier die Krimis um "den Regler" herumliegen, und mit dem Ersten mal angefangen. Geschrieben von Max Langdorff, welcher allerdings anscheinend ein Pseudonym der Lebert-Brüder ist. Joh, ganz okay bis dahin, fesselt mich aber auch noch nicht richtig.
Hat jemand die Reihe gelesen?
Nope
Protest war schon immer käuflich.
Ich mag Paul Auster eigentlich nicht so sehr. Ich habe drei Bücher von ihm gelesen (New-York-Trilogie, Mond über Manhattan und Musik des Zufalls). Als ich das erste Mal etwas von ihm richtig gelesen habe, fand ich das auch ganz toll, aber spätestens mit dem dritten Buch, das ich von ihm las, fand ich das alles recht langweilig. Es ist eigentlich immer das gleiche. Eine möglichst absurde, aber merklich konstruierte Geschichte, die halbwegs interessant zu lesen ist, gespickt mit Sätzen, die nach chinesischen Glückskekszitaten klingen und die wohl dem ganzen etwas Philosophisches geben sollen.
Wenn man Postmoderne Romane lesen will, da finde ich Thomas Pynchon oder auch Roberto Bolano deutlich besser.
Liesst man Ihn noch?
Richard Brautigan
Protest war schon immer käuflich.
Ich hab mal "Die Abtreibung. Eine historische Romanze 1966" gelesen. Fand ich gut. Ist allerdings ne Weile her, ich erinnere mich nicht mehr an die Handlung.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)