Geschmäcker sind eben verschieden. Ich fand Gravity auch gut, dabei habe ich ihn sogar nicht mal im Kino gesehen.
Die fiktionale Welt des Films schafft Regeln, nach denen Suspension of disbelief aufgebaut wird. In einem Comicfilm, wie Spider-Man, kann man es akzeptieren, das jemand ünermenschliche Kräfte bekommt nach dem Biss einer Spinne, weil die Welt, in der dieser Film angesiedelt ist, eben diese Regeln aufstellt. In Gravity, einem Film, der alles in Allem in einem "realistischeren" Setting angesiedelt ist, wirkt es als Bruch, wenn eine Hauptfigur trotz all dieser Umstände es dennoch durch passende Zufälle schafft, alleine aus dieser Lage herauszukommen.
Ich hasse den Film nicht. ich halte ihn nur für arg durchschnittlich für einen Film dieses Genres. Mich juckt die reine Visualität eines Films nun einmal nicht, wenn mich die handelnden Figuren kein Stück interessieren. In Gravity lag es halt daran, wie Sandra Bullock geschrieben wurde, was es mir unmöglich machte, mich auch nur einen Funken für ihr Schicksal zu interessieren.
Sehe ich ähnlich.
Auf einem großen Fernseher nach Möglichkeit
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
50 Zoll hab ich da.
Jo passt. 3D wäre netter Bonus, ohne gehts aber auch
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Kann man sich mal ansehen. Aber kaufen würde ich ihn mir nicht (nochmal).
Nüchtern betrachtet, war es besoffen besser.
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Wer frisch verwarnt ist sollte nicht versuchen, anderen die Nettiquette zu erklären.
tja, soll Menschen geben, die auch einfach mal Filme gucken um das Hirn auszuschalten, sich abzulenken und Spass zu haben. Und dafür finde ich persönlich die Filme richtig gut (ok, nicht alle davon aber doch einige). Und um meine Fantasie mach Dir man keine Sorgen, die ist durchaus noch vorhanden
„Die meisten Zitate im Internet sind falsch.“ (Aristoteles)