Seite 5 von 157 ErsteErste ... 45615 25 55 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 75 von 2349

Thema: Repressionen gegen Fußballfans

  1. #61
    Avatar von Achim
    Registriert seit
    02.07.2008
    Ort
    Bochum
    Beiträge
    1.155

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    http://www.werder.de/aktuelles/news/mel ... t-erwartet
    Zeiffer: Flut von Stadion-Verboten wird nicht erwartet
    Werder Bremen hat am Freitagvormittag das Grundsatz-Urteil des Bundesgerichtshofs zur Rechtmäßigkeit von Stadionverboten zur Kenntnis genommen und fühlt sich dadurch in seiner bisherigen Praxis bestätigt. "Die Entscheidung gibt Vereinen wie Werder die Möglichkeit, ihre klare Linie fortzusetzen. Es wird in Bremen aber aufgrund dieses Urteils keine Flut von Stadionverboten geben, wir werden weiterhin jeden einzelnen Fall sehr genau prüfen. Zu diesem Prozess gehört auch ein Anhörungsrecht, dass wir den Beschuldigten einräumen", so Werders Fanbeauftragter Dieter Zeiffer, der jedoch unterstreicht: "Wir agieren umsichtig, aber keinesfalls nachsichtig!"
    Klaus-Dieter Fischer, Geschäftsführer der Werder Bremen GmbH & Co KG aA und Präsident des SV "Werder" v. 1899 sagte am Freitag. "Unser Ziel bleibt es, die Fußballfans ins Stadion zu ziehen und nicht etwa auszusperren. Wo das allerdings nötig ist, werden wir auch weiterhin konsequent handeln."
    Obwohl Werder Bremen der Verein in der Bundesliga ist, der bisher die wenigsten Stadionverbote verhängt hat, unterstützt Werder die gemeinsame Linie aller Klubs des deutschen Profifußballs, dem Schutz friedlicher Zuschauer vor gewaltbereiten Fans höchste Priorität einzuräumen. "Gewalt hat in und im Umfeld der Stadien keinen Platz. Werder wird daher auch in Zukunft eng mit seinen Partnern in Sicherheitsfragen, wie Polizei, Fanprojekt, DFB und DFL zusammenarbeiten, um sich für eine friedliche Atmosphäre einzusetzen und gewaltbereiten Anhängern keinen Platz zu bieten", so Zeiffer.
    Geklagt hatte ein Fußballfan aus München, der ein zweijähriges Stadionverbot erhalten hatte, als es nach einem Spiel in Duisburg zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Fans der gegnerischen Mannschaft gekommen war. Der Mann gehörte nachweislich der Gruppe an, aus der heraus Gewaltakte verübt worden waren. Ihm selbst konnten aber keine Übergriffe nachgewiesen werden.

  2. #62

    Registriert seit
    09.07.2008
    Beiträge
    10

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Es wird in Bremen aber aufgrund dieses Urteils keine Flut von Stadionverboten geben, wir werden weiterhin jeden einzelnen Fall sehr genau prüfen. Zu diesem Prozess gehört auch ein Anhörungsrecht, dass wir den Beschuldigten einräumen", so Werders Fanbeauftragter Dieter Zeiffer,
    So wie ich das sehe sind dann aber nur konkret die Fälle gemeint, die Werder von der Bremer Polizei gemeldet bekommt. Bei Stadionverboten die vom DFB oder von anderen Vereinen ausgesprochen werden, hat Werder doch erstmal gar nicht die Möglichkeit die betroffenen Personen vorher anzuhören und den jeweiligen Fall zu prüfen, da die Stadionverbote wie gesagt ja schon ausgesprochen wurden sind. Und leider kommen die wenigsten Stadionverbote direkt von Werder.

    Oder interpretiere ich das da falsch heraus?

  3. #63
    Bierstandszene
    Gast

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Ja, tust du. Als Beispiel sei der Fall unseres Megaphonmanns in Gelsenkirchen erwähnt, wo Werder wirklich kooperativ war und mitgeholfen hat, das bundesweite Stadionverbot aufzuheben. Das in Gelsenkirchen blieb bestehen, da kann Werder auch nichts machen.

  4. #64

    Registriert seit
    11.07.2008
    Ort
    Bremen
    Beiträge
    423

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    "Wir unterschreiben nicht. Es wird jedoch der Tag kommen, da wir Kommunisten dieses Grundgesetz gegen die verteidigen werden, die es angenommen haben!" - Max Reimann

  5. #65
    Bierstandszene
    Gast

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Alles richtig, trotzdem kann man dem BGH keinen Vorwurf machen. Ich hab das Urteil genau so erwartet und das als Nichtjurist. Weil es einfach dem gesunden Menschenverstand entspricht- es geht nicht um Stafrecht!.

    Hausrecht ist ne andere Nummer- und das haben die Vereine nun mal.

  6. #66

    Registriert seit
    11.07.2008
    Ort
    Bremen
    Beiträge
    423

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Zitat Zitat von Bierstandszene
    Alles richtig, trotzdem kann man dem BGH keinen Vorwurf machen. Ich hab das Urteil genau so erwartet und das als Nichtjurist. Weil es einfach dem gesunden Menschenverstand entspricht- es geht nicht um Stafrecht!.

    Hausrecht ist ne andere Nummer- und das haben die Vereine nun mal.
    Es hat auch überhaupt niemand behauptet, dass es ums Strafrecht geht. Die Frage ist vielmehr, wie die "objektiven Tatsachen" beschaffen sein müssen, damit sie eine Grundrechtseinschränkung dieser Art rechtfertigen.

    Faktisch kann ein solches Stadionverbot heute jeden treffen. Auch Personen, die sich nie etwas zu Schulden kommen ließen, die auch niemals an Gewalttätigkeiten teilnehmen würden. Man muss nur einmal zur falschen Zeit am falschen Ort sein, dann ist man dran.

    Die Stadienverbote werden zur Zeit ziemlich willkürlich verhängt. Der Bundesgerichtshof sagt aber nicht, dass dies so richtig sei. Er leugnet vielmehr die Realität. Das ist das Problem.

    Grüße

    Annabelle
    "Wir unterschreiben nicht. Es wird jedoch der Tag kommen, da wir Kommunisten dieses Grundgesetz gegen die verteidigen werden, die es angenommen haben!" - Max Reimann

  7. #67
    Avatar von Blut-an-den Stollen
    Registriert seit
    01.07.2008
    Beiträge
    10.473

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Das Hausrecht ist unbestritten. Allerdings finde ich nirgends eine Überlegung oder Feststellung, warum Geschehnisse außerhalb eines Stadions, also auch außerhalb des einem Hausrecht unterliegenden Areals, für den Erlass von Sanktionen ausreichend sein sollen. Nach dieser Logik (Gruppe, aus der heraus Straftaten wie Körperverletzung geschehen) dürfte auch jeder mit Stadionverbot belegt werden, der sich am anderen Ende der Stadt prügelt, oder etwa in einer Kneipe. Nach meinem Verständnis ist kein ausreichender Bezug zum Stadion und damit Verein gegeben.
    Außerdem: Wie gelangen Verein an die Namen von polizeilich Beschuldigten, die außerhalb der Vereinsgrundstücke namhaft gemacht werden? Doch wohl nur durch die Polizei bzw. Staatsanwaltschaft. Mit welchem Recht werden diese Namen an die Vereine weitergegeben?
    Mir erscheint das alles immer noch als willkürlich.
    Drohend stehen die Faschisten
    drüben am Horizont

  8. #68
    Bierstandszene
    Gast

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Zitat Zitat von Annabelle

    Die Stadienverbote werden zur Zeit ziemlich willkürlich verhängt. Der Bundesgerichtshof sagt aber nicht, dass dies so richtig sei. Er leugnet vielmehr die Realität. Das ist das Problem.

    Grüße

    Annabelle
    Das hat er aber überhaupt nicht geprüft, weil es gar nicht seine Aufgabe war. Dem BGH irgendwelche Vorwürfe oder Unterstellungen zu machen ist so ähnlich wie Schalke ne Anleihe zu geben.
    Die Willkür von Stadionverboten braucht mir niemand mit Beispielen zu belegen, danke.

    Aber es ändert nichts daran, dass vom BGH nichts anderes zu erwarten war.

  9. #69
    Bierstandszene
    Gast

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Zitat von FSB:

    Stellungnahme der Infamous Youth zum Polizeieinsatz beim Auswärtsspiel in Köln am 6.12.2009

    Beim Auswärtsspiel am vergangenen Wochenende kam es zu einem Polizeieinsatz, den wir nicht unkommentiert lassen wollen.
    Schon bei Abfahrt unseres Busses in Bremen war die Polizei anwesend. Dies ist keine Seltenheit, das Besondere aber war, dass die Polizei sich das Busunternehmen sowie die Kennzeichen notierte und versuchte, den Fahrer in ein Gespräch zu verwickeln.

    Nach ereignisloser Hinfahrt ohne Auffälligkeiten, die die Polizei hätten auf den Plan rufen können, erreichten wir Köln. Bei Ankunft am Busparkplatz bemerkten wir, dass sich mindestens doppelt soviel Polizei wie Businsass_innen versammelt hatte und auf uns wartete. Die Einsatzleitung betrat nun ohne vorherige Kontaktaufnahme mit dem Busfahrer bzw. unserer Fahrtleitung den Bus und machte per Megafon im Bus die Ansage, dass es eine Kontrolle aller Businsass_innen geben würde. Die Begründung der Polizei hierfür war, dass vor zwei Wochen im Rahmen einer Busreise des selben Unternehmens an einer Raststätte ein Diebstahl durch eine/n Mitreisenden begangen worden wäre. Die Polizei Bremen hätte nun, zwei Wochen später, angeordnet, die Insass_innen der Busse dieses Reiseunternehmens, sofern diese nach Köln fahren würden, zu kontrollieren. Das sowohl schwerwiegende, als auch naheliegende Problem, dass die Busbesatzung an diesem Tag sich von der der Freiburgfahrt unterscheiden könnte, stellte für die Einsatzleitung offensichtlich kein Hindernis dar. Stattdessen schien man sich dafür entschieden zu haben, auf Abwägungen bzgl. der Verhältnismässigkeit des bevorstehenden Einsatzes zu verzichten und alle Mitfahrer_innen unter Generalverdacht zu stellen. Ein Umstand, der vor dem Hintergrund der Schwere der folgenden Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte, für sich selbst spricht.

    Als alle Leute den Bus verlassen hatten, wurden sie einzeln kontrolliert. Neben der Personalienaufnahme wurden auch Fotos jeder Person gemacht.
    Während der Kontrolle liefen auffällig viele Bürger_innen um den mittlerweile gezogenen Kessel herum und schossen Fotos. Auf die Bitte, dies zu verhindern, reagierten die Beamt_innen gar nicht oder in einem sehr harschen, ablehnenden Ton. Dass die Polizei das Recht am eigenen Bild nicht durchsetzte, obwohl genügend Beamt_innen anwesend waren, die dies hätten tun können, lässt uns vermuten, dass die Polizei dies gezielt unterliess, um eine noch unangenehmere Atmosphäre entstehen zu lassen.
    Die Grundstimmung unter den Beamt_innen war sehr aggressiv, obwohl wir uns kooperativ verhielten und dies trotz der, auf einer Ankündigung des Einsatzleiters beruhenden, Gewissheit, das komplette Spiel zu verpassen. Auch der Toilettengang wurde strikt verweigert. Es blieb also lediglich die erniedrigende Möglichkeit, das Verbot zu umgehen, indem man sich ohne Sichtschutz und somit unter den Augen aller Beteiligten erleichterte, wobei die Polizei sogar dieses Vorgehen versuchte zu verhindern.
    Während der Kontrolle, die sich insgesamt über 1 1/2 Stunden hinzog, kam es vermehrt zu Provokationen und Beleidigungen seitens der Beamt_innen, die es offensichtlich auf eine Eskalation abgesehen hatten. Wir haben den Eindruck, dass unsere Besonnenheit größteneils dazu beigetragen hat, dass es nicht zu körperlichen Übergriffen seitens der gereizt wirkenden Polizei kam.

    Nach Abschluss der Maßnahme wurden wir in einem engen Spalier inklusive bereit stehender Pferdestaffel zum Stadion begleitet, auch hier wurde immer wieder durch kleine Rempler von den Beamt_innen provoziert. Mit Ende der ersten Halbzeit trafen wir im Stadion ein. Hier entschieden wir uns, an diesem Tag nicht organisiert als Gruppe aufzutreten, da zu viele Personen von dem zuvor Erlebten aufgewühlt waren.
    Den Stadionverbotlern und anderen Draußengebliebenen wurde derweil außerhalb des Stadions die Ansage gemacht, dass sie im Falle von nichtkooperativen Verhalten "auf's Maul kriegen würden" (O-Ton Polizeibeamter). Während des gesamten Spiels standen die Leute ausserhalb des Stadions unter Beobachtung der Polizei. Dies gehört zwar zum Alltag für diese Personen, allerdings wurde die an diesem Tag von Beginn an verfolgte Provokationsstrategie intensiv fortgesetzt. Fast jede Handlung der Polizei zielte darauf ab, eine falsche Reaktion seitens der Fans hervorzurufen. Noch vor Spielende wurde ein enger Kessel um die Draußenstehenden gezogen, auf Nachfrage gab es - wie sooft an diesem Nachmittag - die Antwort "Halt dein Maul!" oder alternativ "Verpiss dich!".
    Wie auf dem Hinweg wurden die Businsass_innen auch nach dem Spiel in einem engen Polizeikessel zum Bus zurückgebracht, auch hier verhielten sich alle Menschen unserer Reisegruppe gewaltfrei und ruhig.

    Das absolut unverhältnissmässige Handeln der Polizei an diesem Tag hinterlässt für uns drei Interpretationsansätze:
    Offensichtlich ist erstens, dass es der anordnenden Bremer Polizei um eine Aktualisierung der internen Datenbank ging und der angebliche Diebstahl auf der Freiburgfahrt als willkommener Anlass genommen wurde Personalienaufnahmen und Fotografien aller Mitreisenden vorzunehmen.
    Zweitens sehen wir in der Strategie der Kölner Polizei den Versuch, eine Eskalation der Lage herbeizuführen. Denn dies hätte den großen Einsatz von weit über 100 Polizeibeamt_innen und einer extra herbeigeorderten Pferdestaffel für lediglich 48 Businsass_innen gerechtfertigt. Die Polizei tritt in den letzten Monaten verstärkt mit mehr Beamt_innen auf, selbst bei Spielen, bei denen ein solch großer Aufwand nicht einmal ansatzweise gerechtfertig erscheint. Diese Tendenz und die Vorfälle in Köln passen zu der momentanen Debatte, in der Expert_innen der Vereine und aus der Politik der Polizei unterstellen, die Einsatzkosten bei Fussballspielen in die Höhe zu treiben, um in der Diskussion um die Beteiligung der Vereine an deren Finanzierung, einen verbesserten Argumentationstandpunkt zu erlangen.
    Weiterhin kommt drittens verstärkt das Gefühl auf, dass Einsätze dieser Art in letzter Zeit unternommen werden, um uns Fans zu schwächen und einzuschüchtern. Schon die Welle an Stadionverboten für die Bremer Fanszene in den letzten Wochen hat ihre Wirkung nicht verfehlt und auch die Mobilisierung von unverhältnismässig vielen Einsatzkräften bei unseren Spielen, inklusive ständigem provokativen Auftreten und überzogenem Handeln, hat einen stark repressiven Charakter. Denn im Gegensatz zu der im Sommer getätigten Aussage der Polizei Bremen, dass sie sich in Zukunft zurückhaltender und vorallem deeskalierender verhalten will, werden Maßnahmen ihrerseits ergriffen, die gezielt eine Eskalation der Lage fördern (sollen).

    Wir werden uns dieses Auftreten der Polizei nicht gefallen lassen und ziehen in diesem Fall rechtliche Schritte in Erwägung. Momentan lassen wir prüfen, ob und inwiefern ein Straftatbestand im Zusammenhang mit dem Handeln der Polizei in Köln vorliegt.
    Ich war nicht dabei (Gottseidank ) aber allein daran, dass es der Polizei nicht gelungen ist in die Blöd zu kommen oder wieder neue SVs zu verhängen kann man erkennen dass es sich um reine Provokation gehandelt hat, auf die unsere Jungs vernünftig reagiert haben.

  10. #70

    Registriert seit
    09.07.2008
    Beiträge
    10

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    und Mädels

    sonst stimme ich dir aber zu!

  11. #71
    Bierstandszene
    Gast

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Mädels latürnich auch. Sind das inzwischen so viele oder nur PC confused ?

    Wobei es ein tolles Zeichen der Emanzipation ist, dass Frauen auch SV bekommen ungeachtet ihres Geschlechts.

    Von daher sind wir gesellschaftlich in der Beziehung schon weiter als viele immer befürchten.

  12. #72
    Avatar von der Wer
    Registriert seit
    31.07.2008
    Ort
    Nom sans Nom
    Beiträge
    755

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Die Politik der starken Hand - hat schon vor 60 Jahren gegen den Ivan funktioniert.
    Die armen Polizisten - Hände der Politiker.
    Ups.: Die armen PolizistInnen - HändInnen der PoliterInnen. :P

    Tante Edith wähnt sich spitzfindig verfolgt.

  13. #73
    Bierstandszene
    Gast

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Kalter Krieg hinkt gewaltig- Fans brauchen ein Wettrüsten gar nicht erst versuchen.

    FanInnen natürlich auch nicht.

  14. #74
    Avatar von der Wer
    Registriert seit
    31.07.2008
    Ort
    Nom sans Nom
    Beiträge
    755

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Nein, kein Stück, denn eine Eskalation ist ja auch verhindert worden aufgrund der Überlegenheit der einen Seite.

    Und Edith. Du bist nicht zufällig ein sehr gutes rhetorisches Lernprogramm?

  15. #75
    Bierstandszene
    Gast

    Re: Repressionen gegen Fußballfans

    Lernprogramm wofür? confused

    Rhetorik ist nur was für Leute, die sich nicht anders wehren können.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •