dann benutzen wir mal unsere digitale-medien-geschulten augen und klicken auf versionsgeschichte:
(Aktuell | Vorherige) 19:59, 9. Aug. 2014 LordHorst (Diskussion | Beiträge) . . (19.823 Bytes) (-19) . . (Einleitung stimmt so nicht mehr. Der Verein ist aufgestiegen.) (rückgängig) [automatisch gesichtet]
ja. jetzt steht es richtig drin, vorm 9. nicht :P
nicht könnte sondern isso. wikipedia legt ja offen wann wo was geändert wurde an den artikeln. ich selber hatte auch nocht die alte version gelesen und dachte dann auch erst zweitligist bis ich irgendwoanders vom aufstieg gelesen habe.
und sport1 ist nun mal katastrophal schlecht in recherche. recherche kostet geld bzw erfordert leute die sich auskennen, sport1 wertet DPA, bloed meldungen etc aus und gibt sie ohne hinterfragung weiter. dabei kommen dann oft grausame rechtschreibung und grammatik bei raus (ich verstehe die ironie dass grade ich das poste :P) und leider auch viele inhaltliche fehler
Na gut, dann ist das so. Aber ja Sport1 ist in der Tat grausam...
Klarer Blick und volle Herzen - VERLIEREN NICHT!
Man kann nur mit dem Kopf schütteln. Da liest man in der Presse wochenlang nur die Spekulationen zu Dutts Zukunft, fast jede Frage an Eichin handelt davon, und wenn dann gehandelt wird, ist es auch wieder falsch. Mannmannmann...
Was ein schlechter Artikel. Wirft da aber ziemlich viel durcheinander. Nur weil man dafür bekannt ist, in der Vergangenheit lange an einem Trainer festgehalten zu haben, heißt das noch lange nicht, dass das auch hier die bessere Lösung gewesen wäre.
Dutt hatte 1,5 Jahre Zeit ein funktionierendes System zu installieren, ist aber nunmal leider gescheitert. Außerdem schien er die Spieler nicht mehr zu erreichen. Jedes weitere Herauszögern macht es für den Nachfolger schwerer und Eichin hätte angesichts der ausgegeben Pflichtsiege und Endspiele erheblich an Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Es geht am Ende um den Verein, und nicht um eine Personalie.
Ach ja, Magath war ja mehrere Jahre hier als Sidka-Nachfolger...So früh wie jetzt Dutt - nach 18 Monaten - wurde in Bremen seit Wolfgang Sidka 1998 kein Trainer mehr entlassen.
Typischer Spon-Artikel.
Geändert von Balljunge (25.10.2014 um 19:45 Uhr)
Warum sollte ein Portal oder eine Zeitung die nicht "Heimspiel" heißt Pro Werder sein? Die will Exemplare verkaufen (bzw. clix generieren) und aktuell sind halt alle der Meinung, das Werder - egal mit wem - unrettbar ist.
(und glaub mir: sollten wir mal irgendwann wieder "da oben" stehen, wird das als ein Zufall dargestellt, den es unbedingt zu korrigieren gilt!)
Protest war schon immer käuflich.
War nicht im Kicker eine große Werder-Geschichte ? Gibt es diese Ausgabe noch ? Ist das eine Wochenzeitschrift ?
Berliner Zeitung (print-Ausgabe) vom 01.12.2014
In einem Kasten unter einem großen Bild von Selke beim Torjubel:
"DIE SACHE MIT DEM Ü
Bei Davie Selke, aber auch bei vielen anderen Jugendspielern, die die Fußballschule von Werder Bremen gelegentlich auf den Profimarkt wirft, stellt sich die Frage nach den zwei Punkten. U können sie meist alle, von U15 bis U21, da stellt Werder sogar viele Jugendnationalspieler. Doch wenn es Zeit wird für die zwei Punkte, dann stoppt die Entwicklung, findet sich kein Platz im Kader der Bundesligamannschaft. Zuletzt schafften es Tom Trybull (verkauft), Florian Hartherz (verkauft) und Niclas Füllkrug (erst verliehen, dann verkauft) nicht den Schritt zu den Profis - obwohl sie der frühere Trainer Thomas Schaaf als mehr als nur hoffnungsvolle Talente bezeichnet hatte. Schaaf ist weg, Dutt verdaut, jetzt hat Viktor Skripnik das Sagen in Bremen und er wagt den nächsten Versuch mit der Jugend. Beim 4:0 gegen den SC Paderborn standen drei Spieler auf dem Platz, die bislang kaum oder gar nicht zum Einsatz gekommen waren: Selke, 19, im Sturm, Levent Aycicek, 20, als Spielmacher und Janek Sternberg, 22, als Linksverteidiger. Die Bilanz: Selke und Aycicek trafen jeweils ein Mal. Dazu zwei Worte mit Ü: Überraschung nicht überbewerten. "
Geändert von (in-Klammern) (01.12.2014 um 22:17 Uhr)
Werder : BVB
Logenplätze zu gewinnen
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Quasi ein Selbst-Plagiat?
Das schreibt in der FR Frank Hellmann. Der gleichzeitig auch für den Weser Kurier schreibt.Mittlerweile hätten Bremens Berufsfußballer alles, was ein Absteiger brauche, stellt der „Weser-Kurier“ passend fest.
Wenn's denn schee macht ...
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont