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Thema: ESC 2018 in Portugal - Eurovision Song Contest

  1. #31
    Avatar von Soler
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    Aus einer einfachen Songauswahl, eine eigene Wissenschaft zu kreiieren, so was kann aber auch nur in Deutschland passieren.

    Ich bin gespannt, so ganz habe ich das ganze Konzept noch nicht durchschaut, ausser dass es wahnsinnig kompliziert ist, jede Menge Geld kostet und die Wahrscheinlichkeit, dass es scheitert immens gross ist, sollten sie nicht einen Lucky Punch a la Lena landen.

  2. #32

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    Wurde was zum Zeitaufwand für die Panelteilnehmer gesagt?

  3. #33
    Avatar von [Sportfreund]
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    Zitat Zitat von Neasy Beitrag anzeigen
    Wurde was zum Zeitaufwand für die Panelteilnehmer gesagt?
    Dazu schreibe ich später noch etwas - das ist auch alles noch nicht so komplett durchgeplant, man ist sich da selbst noch nicht einig.

  4. #34
    Avatar von [Sportfreund]
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    So, weiter geht's!

    Als nächstes übernahm der HOD das Ruder. Er ging hoch zum Pult und startete ein Video. Hierbei sei noch zu erwähnen, dass der NDR den Desktop des Laptops, der für Präsentationen genutzt wird, vorher leeren oder aufräumen sollte.

    Es folgte eine fünfminütige audiovisuelle Vollkatastrophe. Es war eine Infografik in Bewegtbild, die den Ablauf des Vorentscheids zusammenfassen sollte. Optisch ungefähr auf dem Niveau der Powerpoint-Präsentation gepaart mit nervigen Tönen und Musikausschnitten schlechter Qualität. Nunja, immerhin wurde das Konzept ordentlich erklärt.

    Wie das funktioniert, zitiere ich aus dem Prinz Blog:

    Die 100 Europa-Repräsentanten werden von SKP dezentral in fünf Städte eingeladen (also jeder in eine) und bekommen dann 200 Clips von jeweils knapp einer Minute Länge zu Gesicht, die sie einzeln nach verschiedenen differenzierten und standardisierten Kriterien zu bewerten haben. Dabei werden polarisierende Votings bevorzugt, das heißt wer Euphorie und Bestnoten bei einem kleineren Teil des Panels auslöst, hat bessere Chancen auf die Chance im Trainingslager als derjenige, der zwar anständige Ratings bekommt, aber keine Top-Bewertungen.

    Die Clips werden aus vorhandenem (eingereichten) Bewegtbild-Material vergleichbar geschnitten und ausgewählt. Aus ursprünglich 4.000 potenziellen „Kandidaten“ sind zum Tages-Status inzwischen 500 geworden und das Team, welches diese Auswahl getroffen hat und diese Auswahl fortsetzt, bis 200 Vorschläge für das Europa-Panel feststehen, will der NDR ebenfalls im Laufe des Prozesses noch bekanntgeben, verspricht Thomas Schreiber. Es finden sich neben den Herren Pellander und Schreiber darunter sicher auch einige andere der „usual suspects“ aus der Branche, erwähnt wurde u.a. ein Talent Scout aus der Redaktion „Inas Nacht“.

    Insgesamt gibt es (also) vier „Gremien“, die an der Findung des deutschen ESC-Beitrags beteiligt werden:

    (1) das oben genannte Aus-4.000-werden-200-Bewerber-Team, die „Musikexperten“ (Originalton Thomas Schreiber)
    (2) das hundertköpfige Europa-Panel
    (3) das Jurypanel mit 20-25 Mitgliedern, rekrutiert aus internationalen Jurys der letzten drei bis vier Jahre (können auch deutsche Jurymitglieder der Jahre 2014 bis 2017 sein, also zum Beispiel Wincent Weiss)
    (4) das deutsche (Televoting-)Publikum

    Das internationale Musikprofi-Panel kommt erstmals zum Einsatz, wenn es gilt, aus dem „Bootcamp“ mit 20 Acts (Bands oder Solisten, also rechnerisch maximal 120 Teilnehmer) die fünf auszusuchen, die in der Liveshow oder den Liveshows auftreten. (Die Anzahl der Sows wurde bewusst offengelassen, ich würde aber auf EINE Show wetten und darauf auch Geld setzen.)

    Im Bootcamp werden die 20 ausgewählten Vor-Finalisten unter anderem auf ihre Kameratauglichkeit, ihren Livegesang und auch ihre „soziale Kompetenz“ (Thomas Schreiber) getestet. Das Trainingslager dauert „mehrere Tage“ (Christoph Pellander) und ein NDR Kamerateam ist dabei, das dabei entstehende Material soll (im Nachhinein) auch veröffentlicht werden. Ein gutes Transparenz-Signal, finde ich.

    Ausgesucht werden die fünf Liveshow-Finalisten jeweils hälftig von dem Europa-Panel und der ESC-erprobten internationalen Jury (Ist Zoë Straub an Bord?). Das soll bis Mitte Dezember 2017 abgeschlossen sein, so dass ausreichend Zeit bleibt („etwa sechs Wochen“), mit den Lucky Five an ihrem jeweiligen „Maßanzug“ zu arbeiten. Denn jeder Finalist soll einen maßgeschneiderten Song bekommen, der authentisch zu ihr/ zu ihm / zu ihnen passt. Dafür werden Komponisten, Texter, Produzenten direkt angesprochen, aber es werden auch Musikverlage um Vorschläge gebeten. Und es ist auch denkbar, dass ein Act seinen selbstkomponierten Titel mitbringt. Thomas Schreiber wünscht sich, dass im Finale unterschiedliche Genres und Charaktere vertreten sind, das ist ein maßgebendes Ziel dieser Vorgehensweise.

    Drei unserer oben identifizierten vier Findungsgremien stimmen dann in der Liveshow über unseren Song für Lissabon ab, was gleichzeitig bedeutet, dass es kein 100-prozentiges Live-Televoting mehr geben wird. Denn auch das Europa-Panel und die internationale ESC-Jury kommen bei der Songauswahl wieder zum Einsatz, sie werden beim deutschen Finale beide „anwesend und sichtbar“ (Thomas Schreiber) sein. Wie sich das konkret abspielen wird, war dem Podium noch nicht zu entlocken, das verliert sich derzeit noch (Verzeihung für die Formulierung, aber ich liebe sie) in den Nebeln vor Norwegen. Herauszubekommen war nur, dass die Abstimmungsverteilung NICHT 1/3+1/3+1/3 sein wird.
    Anschließend feierte TS dieses Konzept bzw. Vorgehen, weil er der Meinung war, dass man jeden Stein umgedreht hätte und sich auch jeder Mitarbeiter hinterfragen musste (hier hätte ich am liebsten "außer auf Ihrer Position" zwischengerufen).

    Unverständlich war dann jedoch, dass er vor Journalisten (!) betonte, dass es das kostenintensivste Verfahren aller Zeiten ist, man sich aber sicher sei, dass es so klappen würde. Zeit für das nächste Getränk.
    Geändert von [Sportfreund] (15.11.2017 um 22:47 Uhr)

  5. #35
    Avatar von [Sportfreund]
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    Es folgte ein längeres Streitgespräch zwischen PB und TS, das wieder mit dem "Erst einmal schauen wie es läuft, dann vielleicht kritisieren" abgewürgt wurde. Dann wurde es Zeit für meine nächste Frage, aus dem dieser Dialog entsteht (ich versuche den so genau wie möglich aus der Erinnerung zu rekonstruieren):

    Ich: "Herr Schreiber, zu Beginn der Präsentation haben Sie umgangssprachlich darauf hingewiesen, dass die ARD-Zuschauer im Vorentscheid nur "Murks" zusammenvoten ..."
    TS: "Das habe ich so nicht gesagt."
    Ich: "Doch, genau so haben Sie das gesagt und auch so haben Sie die Folie präsentiert. Die ARD-Zuschauer haben die falschen Kandidaten ausgewählt."
    TS: "Andere Kandidaten wären sicher passender gewesen. Ich glaube LaBrassBanda hätte anstelle von Casdada besser abgeschnitten."
    (hier stimme ich ihm sogar zu, Anm. d. Red.)
    Ich: "Nun habe ich folgende Frage: Sie vertrauen dem ARD-Publikum beim Vorentscheid nicht. Wie passt es dann zusammen, dass Sie diesem Publikum trotzdem 33% der Stimmgewalt in die Hand geben? Zudem rekrutiert sich ihr Europa-Panel ebenso aus genau diesen Personen. Natürlich wird das 80-jährige Lieschen Müller nicht dabei sein - aber wie GFV vorhin sagte, würden auch beim Vorentscheid zu einem großen Teil die ESC-affinen Personen anrufen und abstimmen. Er sagte, dass der Unterschied zwischen ARD und Pro7-Publikum letztlich nur das Alter der "sonstigen Abstimmenden" sei, die aber nicht ausschlaggebend seien, da die große ESC-Basis das Voting entscheidet. Gehen wir nun davon aus, dass sich das Europa-Panel also diese Gruppe abbildet, hat das ungeliebte Vorentscheidspublikum bereits 66% in der Hand ..."
    HOD mischt sich ein: "Ich weiß worauf Sie hinauswollen. Aber wir können es nicht kommunizieren, dass wir die Zuschauer außen vor lassen und eine Jury entscheiden lassen."
    Irgendein Journalist: "Also steht und fällt alles mit der Songauswahl. Diese wird aber zweimal gefiltert - einmal durch Sie und dann das Europa-Panel mit zweifelhafter Signifikanz ..."

    Es ging noch ein wenig so weiter, bis TS irgendwelche Anekdoten vom ESC herauskramte (zweifellos interessant), somit aber die Nachfragerei abwürgte.

    Dann kam die Frage, die mir von meiner Begleitung verboten wurde zu stellen, weil sie dort ein paar Personen kannte und das auf Sie zurückfallen könnte. Gott sei Dank stellte Sie ein anderer Journalist:

    "Was passiert, wenn es wieder nicht funktioniert?"

    Schöner Cliffhanger. Die Antwort gibt es im letzten Teil.

  6. #36
    Avatar von Banano
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    . Denn jeder Finalist soll einen maßgeschneiderten Song bekommen, der authentisch zu ihr/ zu ihm / zu ihnen passt. Dafür werden Komponisten, Texter, Produzenten direkt angesprochen, aber es werden auch Musikverlage um Vorschläge gebeten. Und es ist auch denkbar, dass ein Act seinen selbstkomponierten Titel mitbringt.
    Wenn ich das schon wieder lese!

    Einfach einen ESC Komponisten aus Schweden mit Geld zuscheißen. Dann klappt es auch Mal wieder!!!

    Und nicht Komponisten engagieren, der für Usher oder sonst wen die Lieder komponiert...
    Geändert von Banano (15.11.2017 um 22:59 Uhr)
    Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!

    - Erich Kästner -

  7. #37
    Avatar von [Sportfreund]
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    Zitat Zitat von Banano Beitrag anzeigen
    . Denn jeder Finalist soll einen maßgeschneiderten Song bekommen, der authentisch zu ihr/ zu ihm / zu ihnen passt. Dafür werden Komponisten, Texter, Produzenten direkt angesprochen, aber es werden auch Musikverlage um Vorschläge gebeten. Und es ist auch denkbar, dass ein Act seinen selbstkomponierten Titel mitbringt.
    Wenn ich das schon wieder lese!

    Einfach einen ESC Komponisten aus Schweden mit Geld zuscheißen. Dann klappt es auch Mal wieder!!!

    Und nicht Komponisten engagieren, der für Usher oder sonst wer die Lieder komponiert...
    Zu dem Thema noch: TS meinte, dass man auch hier keine Kosten und Mühen scheuen möchte. Die Künstler können, sofern sie gut sind, auch mit eigenen Kompositionen antreten. Ansonsten müsse man es aber "maßschneidern" (das sagte er wirklich sehr oft).

  8. #38
    Avatar von Banano
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    Da kann ich ja nur hoffen, dass ich nicht zu den 100 Auserwählten gehören werde. An der daraus resultierenden Schande will ich nicht beteiligt sein.
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    - Erich Kästner -

  9. #39
    Avatar von stoffel
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    Ich bin noch bei 200 Titeln mit knapp 1min Spielzeit... da braucht man ne Menge Spaß und ne große Aufmerksamkeitsspanne.
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  10. #40
    Avatar von [Sportfreund]
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    "Was passiert, wenn es wieder nicht funktioniert?"

    Das war der "Wenn Blicke töten könnten"-Moment. TS ging langsam, aus meiner Sicht beinahe ein wenig drohend auf den Journalisten in der letzten Reihe zu - etwas das er bei keiner anderen Frage gemacht hat. Etwa einen Meter vor ihm blieb er stehen und fragte ernsthaft: "Was soll so eine Frage in dieser Runde? In keiner anderen Stadt hat jemand so eine Frage gestellt. Und ich werde sie auch nicht beantworten. Warum? Weil wir uns damit nicht beschäftigten. Das können wir dann machen, wenn wir wieder ganz hinten landen."

    Zwischenruf von einer Person: "Das könnte auch ein Fußballtrainer gesagt haben."

    GFV: "Es ist doch so: Erfolg lässt sich nicht von heute auf morgen einstellen. Lena war da eine Ausnahme. (Anm. d. Red.: Ob er gemerkt hat, dass er sich damit selbst widerspricht?) Wenn wir statt 23. nun 22. werden, ist das sicher eine Enttäuschung. Auf Anhieb nun Top 5 zu erwarten wäre natürlich sehr weit gegriffen. Aber wenn wir zum Beispiel 15. werden, dafür aber alle stolz auf unseren Beitrag sind, werden wir danach weitermachen, unsere Strategie verfeinern und daraus lernen."

    TS: "Genau, es bringt ja nichts, jedes Jahr das Konzept zu erneuern."

    Ich (in Gedanken): "Richtig, wohin das führt, sehen wir ja seit Jahren."

    So ging es dann noch ein wenig hin und her. Es wurden schon jetzt Ausreden gesucht, warum man hinterher so weitermachen kann.

    Im Anschluss sprach ich noch mit einem Journalisten. Dieser meinte, dass TS eigentlich die Position des HOD besetzen könne bzw. müsse. Aber die stellen beim NDR lieber einen dafür ein - Stichwort Prügelknabe. Denn immer wenn es nicht läuft, kann der HOD entlassen werden und TS ist fein raus.

    Zudem noch eine andere Feststellung: Sehr häufig sprach TS über Quoten. "Ja, ich muss dann ja schlechte Quoten verantworten. Als Moshammer und Zlatko aufgetreten sind - furchtbare Songs, aber die Quoten waren eine Sensation. Auch auf Quoten müssen wir achten." War schon sehr auffällig.

    Außerdem erschreckend, dass ein Info-Video zu dem Konzept und Auswahlverfahren zusammengeschnitten wurde, wo alles erläutert wurde (bis zur finalen Show), sich die Verantwortlichen aber offen ließen, alles mögliche noch zu ändern, da die Anzahl der finalen Kandidaten nicht auf 5 begrenzt ist und niemand weiß, wie lang die Shows werden und wie viele es geben wird.

    Es folgt mein Fazit.

  11. #41
    Avatar von [Sportfreund]
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    Fazit der Veranstaltung:

    Wichtig: Das alles entstammt aus meinem Gedächtnis. Ich mag das etwas negativer darstellen als es tatsächlich war, aber andere Personen bestätigten mir im Gespräch danach, dass sie es konfus fanden. Auch der PB, der mir aber gleichzeitig sagte, dass er es natürlich im Text aufhübschen muss, da er sonst keine Infos etc. mehr vom NDR bekommt. Eine Hand wäscht die andere eben, das ist zwischen Werder und Journalisten nicht anders.

    Also eigentlich finde ich es ja gut, dass man sich nach den desaströsen Jahren wirklich Gedanken macht. Auch den Ansatz, sich auf die Abstimmenden zu konzentrieren, auf die es wirklich ankommt, ist richtig. Ebenso keinen Einheitsbrei hinzusenden, sondern etwas besonders zu bieten - optisch wie musikalisch. Das hat man verstanden.

    Der Weg dahin ist allerdings völlig konfus. Das geht von der Künstlerauswahl über die Zusammenstellung des Panels bishin zur Hinzunahme von vielen externen Beteiligten, die mal wieder sehr viel Geld kosten. Die ganze Nummer dürfte schon in der Planung teurer gewesen sein als das ESC-Budget der meisten Länder.

    Ich lasse mich (ähnlich wie bei Werder) ja gerne von einem positiven Ergebnis überraschen. Aber hier schreit alles nach einem erneuten Rückschlag.

    Ebenfalls nicht hilfreich fand ich, dass sich die vier Sprecher gegenseitig teilweise widersprachen oder ihr Argumente untereinander entkräfteten. Auf wirklich kritische Nachfragen wurde aus meiner Sicht nur unzureichend eingegangen.

    Trotzdem mal eine schöne Aktion, Interessierte zu so etwas einzuladen. Man darf gespannt sein was passiert, wenn es wirklich schiefgehen sollte. Wahrscheinlich heißt es dann von TS "Wir sind am Anfang eines langen Weges".

    Das war's von mir.

  12. #42
    Avatar von [Sportfreund]
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    So, und eine Sache noch: Sollte jemand von euch im "Europa-Panel" landen, meldet euch bitte bei mir. Eine Bekannte schreibt eine Arbeit über den ESC und wäre sehr an ein paar Insiderinformationen über den Vorgang dort interessiert.

  13. #43

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    Alter was ein Zirkus

  14. #44
    Avatar von stoffel
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    Ich möchte gar nicht mehr in diesem Panel landen
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  15. #45
    Avatar von gemüsehändler
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