Bemerkung zu den schönen Noten.
Laut ligainsider.de ist Pavlenka der zweitbeste Torhüter. Laut Kicker der Schlechteste.
Kicker geht ja auch nur nach "weißer Weste". Da hat Pavlenka nur ein Spiel vorzuweisen. Dass das nicht so viel mit der eigentlichen Leistung zu tun hat, sollte klar sein.
Geändert von TanteKaethe72 (26.09.2017 um 14:18 Uhr)
Wiedwald war bei den Statistiken fast immer unter den letzten drei. Die einzige Ausnahme war wohl die letzte Rückrunde. Pavlenka schon jetzt oben mit dabei. Fängt also schon richtig gut an! Jiri!
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!
- Erich Kästner -
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Ja, er ist keine "Vollpflaume", im letzten Spiel hat mir vor allen seine Fußabwehr gegen Niederlechner in Halbzeit 1 gefallen. Die Frage, ob es sinnvoller war die 3 Mio in den Transfer zu investieren (und Gondorf) statt jemanden zu holen, der fußballerisch Grillitsch ersetzen hätte können, die werden wir nur schwer oder nie beantworten können.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Er macht nicht den Mladen Pralija
WikiMladen Pralija wurde 1987 als Nachfolger des entlassenen Stammtorhüters Uli Stein vom jugoslawischen Erstligisten Hajduk Split vom Hamburger SV verpflichtet. Empfohlen wurde er vom damaligen Trainer Josip Skoblar, der den HSV ab dieser Saison trainierte.
also entweder bist du Jünger als 30 oder hast dich nie in der Geschichte des HSV interessiert
Geändert von Capharol (26.09.2017 um 15:46 Uhr)
Das entscheidende steht ja auch bei Wikipedia:
Für die Abgründe in der HSV Geschichte darf man sich als Werderaner wie ich finde sehr wohl interessierenSein Debüt gab Pralija am 8. August 1987 beim 0:6 gegen den damaligen Erzrivalen FC Bayern München. Er stand auch beim 2:8 bei Borussia Mönchengladbach am 26. September 1987 zunächst auf dem Platz, wurde allerdings bereits beim Stand von 1:3 wegen einer Kopfverletzung gegen Richard Golz ausgewechselt. Gleichwohl gab es auch hervorragende Spiele von Pralija (z. B. das 2:2 gegen den 1. FC Nürnberg am 11. September 1987), die in der Nachbetrachtung seiner Leistung jedoch kaum Berücksichtigung finden. Nach der Entlassung Skoblars wurde Pralija vom neuen Trainer Willi Reimann suspendiert[1] und verließ den HSV mit einer Bilanz von 35 Gegentoren in 14 Spielen. Im Juli 1988 wechselte er zurück zu Hajduk Split. Danach arbeitete Pralija als Trainer.