Hier wird zum Thema "Glauben" alles wichtige erörtert:
https://youtu.be/mW1uCC4UMHM
Wünsche allen eine vergnügliche Dreiviertelstunde beim Anschauen.
Hier wird zum Thema "Glauben" alles wichtige erörtert:
https://youtu.be/mW1uCC4UMHM
Wünsche allen eine vergnügliche Dreiviertelstunde beim Anschauen.
Das habe ich nicht gesagt!
Ich sagte (und bitte eruiere es noch einmal), dass Mitleid fehl am Platze sei, weil schließlich Milliarden von Menschen irgendeinem windigen Guru hinterherrennen!
Von Gleichheit war nie die Rede - das gesagt zu haben, unterstellst Du mir unrichtigerweise!
Allerdings sagte ich, alle Religionen seien gleich schlecht, falls Du darauf verweisen möchtest! Das bedeutet aber im Umkehrschluss auch, dass alle auch gleich gut sein müssen! Du darfst Dir gern aussuchen, was besser zu Deinem Weltbild passt!
PS: maggi - lass es einfach!
Geändert von hans koschnick (25.06.2017 um 13:36 Uhr)
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Also sind Religionsstifter "windige Gurus" und alle Religionen gleich. Da im Zusammenhang mit Lorenzens "Guru" jetzt aber von Gleichheit nie die Rede gewesen sein soll, hat dieser also im Umkehrschluss nichts mit einer Religion zu tun.
Da fragt man sich halt schon, was so eine pauschalierende Aussage über Glaube und Religion dann in diesem Zusammenhang bewirken soll...
Das Tragische an der Geschichte von Lorenzen ist, dass seine Verletzungs- und Karrieresorgen ihn offensichtlich in die Arme von solchen Leuten treibt. Unabhängig davon, wie "Mr. X" davon finanziell profitiert, versaut sich Lorenzen seine Karriereaussichten mit Ansage - ein Verein, der solche Aussagen liest oder sich mit "Mr. X" trifft, wird sicher noch mal drüber schlafen, ob man Lorenzen einen Vertrag gibt.
Ach bla.
Als unsere Mannschaft zwischen 2006 und 2009 noch Energetikwasser soff, da waren sie auch fitter und so und auch erfolgreicher. Da hat Mello mit seinem Mr. X (ist das der vom Spiel Scotland Yard?) schon das große Los gezogen - timing is alles!
Protest war schon immer käuflich.
Zu a) klar sind sie das!
Zu b) alle Religionen sind nicht gleich. Sie sind aber alle gleich schlecht bzw. gut.
Und ob man jetzt Lorenzens kolportierte Sorgen tragisch findet oder nicht, entbindet den Protagonisten meiner Meinung nach nicht davon, eventuell auch mal seinen Verstand einzuschalten!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Ich hoffe einfach, dass Mello weiß, was er tut und seine Karriere möglichst erfolgreich fortsetzen kann. Die Seriosität des Beraters erscheint mir tatsächlich fragwürdig, wobei der Name "Mister X" dazu auch beitragen könnte.
Fußballerisch fand ich ihn bei seinen ersten Einsätzen und vor allem seiner Premiere gegen Hannover spannend und hoffnungsvoll.
Da ist vieles dran.
Was für eine arrogante und herablassende Aussage.
So etwas solltest du doch eigentlich nicht nötig haben. Vor allem verstehe ich das nicht, da du doch sonst immer wieder andere User kritisierst, weil sie ihre Meinungen aus deiner Sicht nicht ausreichend als eigene Meinungen oder Einschätzungen kennzeichnen würden. In diesem Fall stellst du deine eigene Meinung, die du ja so durchaus für dich vertreten darfst, hingegen als Fakt dar.
Geändert von Christian Günther (25.06.2017 um 14:37 Uhr)
Alle Religionen haben folgendes gemein, was sie in einer angeblichen Wissensgesellschaft eigentlich obsolet machen sollte:
Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“)[1] ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte[2] ist, sowie häufig auch an heilige Objekte.
Aus meiner Sicht macht diese Beschreibung nicht deutlich, dass Religion obsolet sein sollten. Auch in der modernen Wissensgesellschaft gibt es durchaus Platz (vielleicht sogar eine Notwendigkeit) für Dinge, die nicht so einfach rational erklärbar sind.
Man kann an Religionen zurecht viel kritisieren. Aber auch zurecht viel wertschätzen. Optimal ist es aus meiner Sicht, Religion bzw. auch den Respekt vor dem Nicht-Erklärbaren mit seiner eigenen Vernunftbegabung zu kombinieren. Dann könnte Religion eine vernünftige Herangehensweise sein.
Ich stelle mir manchmal vor, es gäbe keine Religion mehr. Wäre es dann tatsächlich besser? Gäbe es dann -um den negativen Aspekt zu beleuchten- nicht genügend andere Gründe (Geld, Macht, Rassenwahn, Größenwahn etc.) zum Morden, Unterdrücken etc., wenn man dies nicht im Namen dieses oder jenes Gottes meint, machen zu müssen? Und wenn der positive Aspekt des Religiösen wegfallen würde: Würde man dann nicht schnell eine Vielzahl neuer Religionen und eine neue Religiösität erfinden, um das Vakuum an Sinnzuschreibungen zu kompensieren? Ich schätze mal schon.
@ Dr. Westhoff: Habe mir das Nuhr-Video jetzt fast ganz angesehen, fand´ ich wirklich gut. Ein toller Satz war übrigens (sinngemäß): "In einem abstürzenden Flugzeug gibt es keine Atheisten" Da ist viel Wahres dran, und sicher kann man das auch wieder in vielerlei Hinsicht interpretieren.
Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.
Aus meiner schon. Wissensgesellschaft widerspricht wortwörtlich Glaubenskonzepten jeglicher Art. Außerdem sollte es in einer Wissensgesellschaft Motivation und Trieb sein, "Dinge, die nicht so einfach rational erklärbar sind" zu erforschen, um sie erklären zu können.
Sehe ich komplett anders, siehe oben.
Ja, es wäre besser, denn dann müssten Arschlöcher, die Arschlochdinge tun, eben ihre wahre Intention offenbaren oder zumindest die Klappe halten. Allein das wäre es schon wert.
Welche positiven Aspekte des Religiösen meinst du eigentlich?
Die zitierte These halte ich für völlig aus der Luft gegriffen, was ja auch eine nette Formulierung in dem Kontext darstellt.
die ist an religion gebunden?
tiefbegabt
Nö aber man verbindet sie damit sehr. Allein für karitative Zwecke sind die Religionen mittlerweile unabdingbar.
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"
tiefbegabt
Ich möchte der form halber mal einwerfen, daß Mellos Mr X weniger mit Religion als mit Scharlatanerie zu tun haben dürfte. Und da besteht auch ein Unterschied dazwischen.
Und bevor ihr euch da weiter in die Haare kriegt und selber nicht wisst, was ihr unter Religion versteht bzw. was darunter zu verstehen ist: Mello hat in diesem Punkt einen an der Waffel/Batterie/Membrane/am Sender.
Protest war schon immer käuflich.