Fand ihn heute echt Okay. er wird sich aber noch steigern müssen um Richtig Wertvoll zu werden
Fand ihn heute echt Okay. er wird sich aber noch steigern müssen um Richtig Wertvoll zu werden
Flanken viiiel zu langsam und mit der Geschwindigkeit der Bundesliga noch überfordert. Liegt aber auch daran, dass insgesamt Null Automatismen im Team funktionieren
Langer Hafer in den Strafenkatalog!
Für die Nationalmannschaft, CL und EL hat seine Qualität gereicht. Bei Bremen und für die Buli reicht es plötzlich nicht mehr. Schon komisch, wie gute Kicker plötzlich zur Wurst werden.
Offensiv (bisher) schwächer als gedacht und erhofft und defensiv aber sogar stärker als anfangs befürchtet.
Bei ihm zeigt die Formkurve ganz leicht in die richtige Richtung, will ich meinen.
Hoffe bis Winter hat er sich angepasst an der Liga ,derzeit ist es enttäuschend :-( Ok, diese Mannschaft zieht auch ein ganz schön runter !
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
Der steht 12m frei vor dem Tor und wartet so lange, bis er nen Gegner anschießen kann. Einfach nicht konsequent genug, in keine Situation. Ist ja schön, dass er spielerisch stark ist, aber das reicht alleine auch nicht.
Carlos Soler :love:
Klarer minustransfer. Was santi aber minimum ne klasse besser!
Hat der ne Vorgabe dass er nicht bis zur Grundlinie darf? Grauenvoll. Santi fehlt offensiv an allen Ecken und Enden.
Wahnsinn wenn man bedenkt das der auch noch Nationalspieler sein soll.
Слава Украине
Nach hinten unsicher, nach vorn ohne Mumm. Völlig verunsichert, immer froh, wenn er den Ball schnell wieder loswerden kann, falls er sich zu ihm verirrt. In der 2. Hz. hat ihm geholfen, dass Kainz wenigstens mal Bälle festmachen konnte. Taktisch ein bisher völlig unflexibler Kerl.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Sehe ich anders. Er ist ein Spieler, der einen festen Partner auf seiner Seite braucht. Dann kommen auch seine technischen Qualitäten zum Tragen. Er ist kein Spieler für die Dreierkette
Ne, war an die Vorredner gemünzt