Danke Jungs! Der Teich meines Elternhauses. Die in Stockholm sind zwar größer,
dafür aber auch nicht in meinem Besitz.
Danke Jungs! Der Teich meines Elternhauses. Die in Stockholm sind zwar größer,
dafür aber auch nicht in meinem Besitz.
Ich hab schon einige (wenn auch wenige) Vizlas auf Jagden erleben dürfen.
Wird er auch jagdlich geführt oder als Familienhund?
Geändert von brat-set (23.07.2014 um 00:11 Uhr)
Nur der Einsame findet den Wald.
Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
Hauptbesitzer (wenn man das so sagen kann) ist mein Bruder, der ihn auch in erster Linie als Jagdhund angeschafft hat. Ist recht zufrieden damit, aber auch davon ab ein sehr cooler Hund. Der erste Viszla auf dem Hof, davor ein Bernhardiner (einmalig, aber natürlich nicht für die Jagd zu gebrauchen) und ansonsten in der Vergangenheit nahezu konstant Deutsche Schäferhunde. Wie war denn dein Eindruck von den Viszlas, die du gesehen hast, warst du mit deinem Jagdhund auch auf 'ner Hundeschule?
Klar kann auch ein Bernhardiner jagen. Katzen z.B. Bernhardiner sind hervorragend im passiv jagen, die warten einfach so lange bis die Beute sich mundgerecht präsentiert.
Gut, für die Jagd natürlich schon. Außerdem praktische Lebensretter, mit 'nem kleinen Fässchen um.
Meiner ist ja erst in Ausbildung. Knapp 8 Monate alt. Da werden gerade noch die Anlage gecheckt (Jugendsuche) bevor es dann an Herbstzuchtprüfung und Verbandsgebrauchsprüfung geht.
Die Vizlas die ich bisher erlebt habe ( auf Niederwildjagden als Vorsteher und mit leichtem Stöbereinsatz und kurzer Suche ) waren 2 Kurzhaar und ein Rauhhaar/Drahthaar, allesamt hochpassioniert aber nicht überscharf. Gefielen mir gut, vom aussehen sowieso!
Bernhardiner hattet ihr? Ein Traum! Am liebsten mit Fässchen um den Hals.
e:
Geändert von brat-set (23.07.2014 um 00:34 Uhr)
Nur der Einsame findet den Wald.
Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
Anruf bei der Bergwacht: "Kommen sie schnell, hier ist ne Lawine runtergekommen, genau auf der Piste!"
"Skiläufer oder Snowboarder?"
"Das ist doch egal, kommen sie schnell!"
"Wir müssen aber wissen ob wir die Bernhardiner mitbringen oder die Drogenspürhunde."
Nur der Einsame findet den Wald.
Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
Dann man viel Erfolg mit deiner Gefährtin, die wird sich schon machen! Den von dir geschilderten Eindruck zu Viszlas (auf Jagd) hatte ich bisher auch.
Aye, der Bernhardiner war echt der Klassiker. Aber als Rüde mit belassener Männlichkeit sehr viel unterwegs / hat's versucht. Dementsprechend natürlich 'ne Weile gedauert bis man den im Griff hatte.
Problem war in erster Linie, dass wir den auch erst mit einem Jahr bekommen hatten.
@Bierstandszene,
Geändert von ap3x (23.07.2014 um 00:39 Uhr)
Die Katze der Oma meiner Freundin war seit Freitagabend verschwunden und wie es der Zufall so wollte, ist die kleine Mickey ausgerechnet gestern wieder aufgetaucht, als wir fast mit der gesamten Familie bei Oma im Garten saßen. Mickey hatte sich in die Garage zurückgezogen, sie lief nicht wirklich rund. Und als man dann nachschaute, was denn da los ist mit ihr, sah man an der rechten hinteren Flanke ein klaffendes Loch. Ob da ein Hund zugebissen hatte, sie einen Katzenkampf verlor, es ein Autounfall war oder sie irgendwo eingeklemmt war, lässt sich nicht mehr feststellen. Jedenfalls gestern Nachmittag ab zum Notdienst. Genäht wurde nicht, das muss von allein verheilen. Täglich Schmerzmittel, dazu mus die Wunde gespült werden. Da Oma einerseits nicht mehr die jüngste ist und zweitens seit heute für einige Tage im Urlaub, wohnt Mickey nun vorübergehend bei uns. Als das Schmerzmittel angeschlagen hatte, war sie auch wieder hungrig und hat innerhalb weniger Stunden 3 kleine Tüten verputzt. Als sich unsere eigene Katze dann irgendwann einmal blicken ließ, haben wir das mal auf Verträglichkeit geprüft. Das ist leider gründlich daneben gegangen, unsere Sterni kann überhaupt nicht mit anderen Katzen/Katern. Mickey ist daher momentan ziemlich gefangen im Gäste-WC, tut mir auch in der Seele weh, aber sie liegt momentan zum Glück sowieso nur und erholt sich, steht nur zum Fressen auf.
Das wird schon wieder mit der Mieze. Katzen sind enorm regenerationsfähig. Ist doch ein alter Tierarzt-Joke: Solange alle Einzelteile in einem Raum versammelt sind, erholt sich die Katze wieder.
Ich frag mal auf Verdacht hier, weil mein Latein diesbzgl. ein Ende hat.
Wir haben zwei 3-jährige Katzen, Bruder und Schwester, die schon seit Baby-Alter mit uns hier leben. Bekannte von uns wollen endlich mal wieder in Urlaub und haben einen Hund und einen 5-jährigen Kater. Der Hund ist bei anderen Bekannten versorgt, aber der Kater soll täglich gefüttert und bespielt werden. Dazu könnten wir täglich zu denen in die Wohnung, aber wir haben uns alle überlegt, dass der Kater auch einfach bei uns für die Zeit leben könnte. Wir sind uns bewusst, dass Katzen ortsfixiert sind, aber er war schon mal ne Woche in ner anderen, allerdings katzenlosen Wohnung, und kam damit gut zurecht.
Er ist seit ein paar Stunden nun testweise bei uns. Er ist kleiner als unser Kater, aber eben älter. Man hat sich vorsichtig beschnüffelt und traut sich nicht so recht über den Weg. Unser Kater knurrt den anderen an - nicht laut und aggressiv, mehr misstrauisch - , und der Neuling will sich wiederum nicht befehlen lassen, wo er hinlaufen darf und wo nicht und spaziert frech quer durch "das Revier". Richtig aggressive Körpersprache gab es noch nicht zu sehen, nur leicht buschigen Schwanz und eben das kontrollierte Knurren.
Der Alptraum wäre natürlich, wenn wir kurz aus der Wohnung gehen und die sich in die Haare kriegen, denn beide Kater sind verdammt fit. Ich frag mich auch, wie die das mit den Katzenklos regeln (wir haben zwei grosse), denn Katzen sind mW wählerisch und gehen nur auf Klos, die "vertrauenswürdig" riechen.
Hat jemand ne Meinung oder Erfahrungen dazu?
Viel Spaß, das KANN gut gehen, das KANN aber auch ne Katastrophe werden. Ist aus der Ferne mMn aber nicht wirklich zu beurteilen.
Hat der Besucher eine Rückzugsmöglichkeit, in der er sicher wäre?
Ein drittes Klo würde ich auf jeden Fall aufstellen, eventuell sogar ein viertes. Fressnäpfe würde ich auch, zumindest anfangs, sehr weit voneinander entfernt aufstellen.
toi toi toi!
Nur weil du in den Zug kotzt, bist du noch lange nicht bahnbrechend.
Hmm, die pessimistische Einschätzung entspricht meiner... ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie sich gleich richtig angiften, bin aber etwas davon verwirrt, wie zivilisiert sie bislang ihre gegenseitige Abneigung oder eher Unsicherheit vortragen.
Bzgl. Rückzugsmöglichkeit: die Wohnung ist ziemlich gross und hat endlose Nischen - wir finden unsere eigenen Katzen oft genug nicht, wenn sie sich wirklich verstecken wollen. Weiteres Klo aufstellen könnte ich auf jeden Fall machen, wenn wir beschliessen, ihn hier zu behalten, wenngleich ich grad nicht so positiv bin, was das angeht.
Geändert von anamous (01.08.2014 um 17:47 Uhr)
Wie lange würde die Katze denn dann bei euch bleiben? Zwei Wochen?