Nullsummenspiel, das ist schon hart.
Nullsummenspiel, das ist schon hart.
Gnabry ein Jahr vollkommen kostenlos im Team gehabt. Das ist doch nett. Und Geld ist genug da um uns zu verstärken. Ich hab da null Panik.
Bringt mich mal auf aktuellen Stand, war 1 Woche ohne Internet. Gnabry Verkauf und Caldirola Verlängerung weiß ich derzeit!
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
Aah, jetzt...Es geht um den Filbry Artikel im Weser-Kurier...
Liest sich natürlich alles eher negativ. Mit Gnabry keinen Gewinn gemacht, in Dortmund ca. 20 Mio an Einnahmen verspielt. Ohne Gnabry wäre man wahrscheinlich aber nicht mal in die Sphären der oberen Tabellenhälfte gekommen und wäre vielleicht sogar abgestiegen.
Ziel muss es sein einfach eine komplette Saison stabil zu bleiben. Und ich glaube, wenn wir keine weitere Leistungsträger abgeben müssen, sind die Chancen auch ganz gut, dass uns das nächste Saison gelingen wird.
Geändert von Fullcollapsed (10.06.2017 um 09:27 Uhr)
https://www.werderstube.de/news/klau...e-8392649.html
Filbry: Für uns stellt sich das Ganze so dar: Wir haben Serge Gnabry vor einem Jahr für eine gewisse Summe bekommen, jetzt verkaufen wir ihn wieder für eine gewisse Summe – und mit dem Gehalt, das er in der Zwischenzeit bekommen hat, ist es fast ein Nullsummenspiel für uns.
Unterm Strich eigentlich ein wahnsinniger Deal. Damit man bei 0 rauskommt, musste Gnabry einschlagen - das ist also quasi eine Leihe mit Millionenrisiko gewesen. Gut für Werder, dass es sich sportlich ausgezahlt hat - letzten Endes hat das enorme Glücksspiel mit Gnabry quasi die Konsequenzen der irrationalen Skripnik-VVL abgemildert, indem er uns die Hinrunde mit Einzelaktionen am Leben erhalten hat. Wenn man aber wirklich nach oben will, braucht man mehr Transfers der Sorte Delaney, Kainz, Augustinsson, Routiniers wie Moisander oder Kruse sowie eine gute Durchlässigkeit aus der U23. Spekulationen auf gehypete Talente sind in dieser Form einfach absolut nicht nachhaltig.
Und wenn die 8 Mio stimmen, erhöht das auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Bayern tatsächlich ihre Hände im Spiel haben.