seh ich auch so.Das kann aber nun mal auch absolut nicht der Wunschzustand sein, Sportlerinnen und Sportler einer umfassenden Alltagskontrolle zu unterstellen. Das klingt als handele es sich um Schwerverbrecher.Das zeigt, wie verwöhnt der Fußball beim Thema Doping ist.Und selbst die Dopingregularien sind einfach echt hart. Ich als Spieler würde mich weigern michauf die Liste schreiben zu lassen weil ich kein bock hätte immer anzugeben wo ich mich gerade aufhalte.Eben, darum geht es doch, würden alle Spieler den besseren Dopingkontrollen unterliegen müsste man ein halbes Jahr vorher keine Spieler nominieren und könnte jetzt aus allen U23 Spielern der Bundesliga wählen.
Das halbe Jahr vorher kommt nur aufgrund der strengeren Dopingregularien zustande.
Für jeden anderen Sportler ist das völlig normal, dass er jederzeit erreichbar sein muss. Da werden Listen im Vierteljahr voraus erstellt in denen man auf den Tag genau eintragen muss, wo man sich da aufzuhalten gedenkt. Es gibt feste Zeitspannen, in denen man erreichbar sein muss - und da reden wir nicht nur von 2 Stunden am Tag.
Als Sportler unterwirfst du die den Dopingkontrolleuren, bist quasi gläsern.
Außer du bist Fußballer.