Cameron hat doch so brilliant mit der EU verhandelt und ist ein Freund von Rupert. Der bleibt.
Was mich am meisten nervt, hin und wieder auch mal anwidert, ist wie der allseits trumpsche Wahlkampf "Neuzeit" mit "populistischer" Beteiligung nun überall abläuft. Die hetzerische Wortwahl, Aggressivität, Beleidigungen, Stammtisch Globalisierung...Ausländerfeindlichkeit...Opfertu m.
Ach shit. Das war/ist echt übel, was in GB, Österreich, verstärkt hier und besonders in den USA in den letzten Wochen so abläuft. Und das kann man so weiterführen, ob Polen, Frankreich, Schweden, Ungarn...Es gibt nur noch bis zu 50% gespaltene Staaten zweier Lager, die sich von "Politikern" vorgelebt eklig ankeifen.
Geändert von from sarah with love (24.06.2016 um 09:27 Uhr)
Those nights were on fire
We couldn't get higher
We didn't know that we had it all
But nobody warns you before the fall
- Queen Lana -
Ich bin sicher das Trump die Wahl gewinnt.
Ob es gut ist oder schlecht ist, niemand weiß es. Aber schön dramatisieren und den EU-Untergang propagieren. Wohlgemerkt von den Demokratiefreunden, denen der Brexit gerade nicht schmeckt.
Wenn man Zugeständnisse macht an die Briten und die unter dem Austritt nicht leiden, aber keine kohle mehr nach Brüssel überweisen müssen, dann werden mehr Länder die EU verlassen. Aber dann ja auch zu recht. Wenn die EU nur kostet, dann ist die ja auch überflüssig. Nur eine harte Kante gegenüber den Briten kann die EU in der jetzigen Form bewahren.
Aktuell gehts zumindest wieder etwas bergab. Ummmmfragezahlen wurden schlechter, Wahlkampfbudget das jetzt gebraucht wird weit weit hinter Hillary, (ausser er sammelt gross bei seinen Fans mit "Klein"Spenden, TV Spots fehlen daher seit einiger Zeit, zähneknirschende Unterstützer ändern erneut ihre Meinung gegen ihn.
Aber ja, da kann noch soviel passieren, was Einfluss nimmt und würde passen. Und schlimmer, Hillary ist max das kleinere Übel.
Geändert von from sarah with love (24.06.2016 um 09:11 Uhr)
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- Queen Lana -
Ich bin der letzte Wüterich.
Die Strategie hat doch bei Griechenlandfrage immerhin noch gekklappt. Da wurden auch wirtschaftliche Weltuntergangsszenarien gemalt, die dann fast zwangsläufig zu einem neuen, eurpäischen Krieg geführt hätten, inklusive einem Verunglimpfen Derjenigen, die sich anders positionierten. (Fairerweise sei gesagt, dass auch hier die Gegenseite kein Deut besser war.)
Das jetzige Zetern führe ich mal auf kurzfristige Emotionen nach der überraschenden Niederlage zurück.
Baumfritz Raus!