Deine Einleitung Krischie finde ich sehr sehr passend und trifft wohl m.E. auch das Problem mit dem VAR. Aus einer Idee krasse Fehlentscheidungen zu vermeiden wurde klammheimlich eine "Verbesserung" des Systems eingeführt in der man auf einmal auch Szenen prüft, die weniger eine klare Fehlentscheidung darstellt und somit in den subjektiven Bereich rutscht und eine Gerechtigkeitsdiskusion auf den Plan ruft.
Bevor man den VAR weiterführt, sollte man erstmal festlegen, welchen Sinn/ZWeck/Nutzen soll das ganze eigentlich haben. größtmögliche "Gerechtigkeit" im Allgemeinen und damit einen inflationären Einsatz der Technik und den Verdruss aller Beteiligten, oder einfach nur etwas mehr Gerechtigkeit als vorher indem man wirklich klare Fehlentscheidungen korrigiert?!
Mir wäre die 2. Variante um einiges lieber