Im übrigen ist die Anzahl der Gewaltverbrechen, die Bürger besonders beunruhigt, immer noch niedriger als vor zehn Jahren.
Diese besonders hohe Gefährdung und das verbreitete Gefühl man könnte gar nicht mehr vor die Tür gehen ist so kaum belegbar.
Dass wiederum Kriminalität verstärkt von jungen Männern ausgeht (insbesondere sozial schwache) ist auch nicht die große Überraschung und spiegelt sich auch in den Zahlen wieder.
Wo sind denn die Zahlen, der Straftaten, welche in Flüchtlingsunterkünften begangen wurden?
Wieviele davon sind religöse Konflikte, deren einzige Ursache ist, dass das Gegenüber nicht muslimisch sondern christilich ist?
14,9 Prozent bei gefährlichen und schweren Körperverletzungen (keine einfachen) und 14,9 Prozent bei sexueller Nötigung und Vergewaltigung,
das ist ne Marke, die lässt sich auch nicht mit jungen Männern wegdiskutieren.
Dazu kommt noch die Bereitschaft des deutschen Staates die Wirtschaftsmigranten (Nordafrikaner und Kosovo Albaner) hier aufzunehmen und zu versorgen, kann man denn keine Dankbarkeit bzw. rechtstreues Verhalten erwarten(sieht man ja auch deutlich bei den Mehrfachtäter)?
Wir haben hier außerhalb der "echten" Flüchtlinge (Syrer, Afghanen, Eriterer und andere) eine Situation erschaffen, welche nur durch grenzenlose Navität unsererseits zu erklären ist.
“Hooray Hooray/the Bullfighter dies/ and nobody cries/ because we all want the bull to surive.“
Morrissey
Es gibt ja auch keine Dankbarkeit von Konzeren wie Müller Milch die unzählige Subventionen bekommen und trotzdem Arbeitsplätze abbauen. Oder massive Steuererleichterungen wie Millionäre und trotzdem ab in die Schweiz.
Das ist richtig und wird bei Deutschen nicht anders sein. Dennoch sind die Veröfentlichungen heute der Beleg dafür (der immer gefordert wurde), dass die Zuwanderungspolitik der letzten Jahre sicherheitspolitisch katastrophal war.
Faktisch ist es nun gesichert, dass es in Deutschland unsicherer wird. Als unbegründete Ängste kann man das nun nicht mehr abtun.
Saftladen!
Etwas ausführlicher ist die Zeit: http://www.zeit.de/2017/17/kriminali...tansicht?print
Aufgeführt werden außerdem nur sogenannte "Tatverdächtige". Es bleibt also unklar, ob sich der Verdacht auch tatsächlich erhärtet hat und es zu einer Anklage und einer Verurteilung gekommen ist. Schließlich – und auch das ist wichtig – ist das Risiko eines Fremden, angezeigt zu werden, nach Untersuchungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen bis zu doppelt so hoch wie das Risiko eines deutschen Tatverdächtigen.Die meisten der von tatverdächtigen Zuwanderern verübten einfachen und schweren Körperverletzungen finden in Flüchtlingsheimen statt. In Baden-Württemberg zum Beispiel waren es fast zwei Drittel. In Bayern wurden 58,3 Prozent aller von Zuwanderern verübten Straftaten in Flüchtlingsunterkünften begangen.In Baden-Württemberg waren 87 Prozent der Opfer einer von tatverdächtigen Zuwanderern verübten Körperverletzung selbst Flüchtlinge. In Bayern ereigneten sich 64,9 Prozent aller Gewaltdelikte unter Zuwanderern. In Hessen hatten 70 Prozent der Opfer einer von Zuwanderern begangenen Straftat eine ausländische Nationalität.
Die Lage in den Flüchtlingsunterkünften ist auf jeden Fall verbesserungsbedürftig, das lässt sich aus den Zahlen ableiten, die die Welt bewusst vorenthält, um Stimmungen Vorschub zu leisten. In den Flüchtlingsunterkünften ist es zwar auch nicht "sicherheitspolitisch katastrophal" (was für eine lächerliche, unsachliche und stimmungsmachende Beschreibung der Sicherheitslage in Deutschland), aber auf jeden Fall verbesserungsbedürftig. Wer da leben muss, hat begründete Ängste. Das gilt umso mehr für diejenigen, die in den überbelegten Hotspots - der Papst hat sie gerade weniger beschönigend bezeichnet - ausharren müssen, aber das ist manchen Menschen scheinbar scheißegal. Sollte es aber nicht sein, da die Krisenherde mitnichten befriedet sind und es weiterhin Menschen geben wird, die davor flüchten werden.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Aus meiner bescheidenen Sicht ist es deutlich schwerer einen ausländischen Straftäter im Nachhin einer Straftat zuzuordnen (nicht verwurzelt, reisend etc.). Wenn er vom Tatort weg ist, ist er weg und es gibt kaum eine Chance die Tat dem richtigen Täter zuzordnen.
Bei 35 Prozent Anteil bei den Taschendiebstählen kann die Mehrzahl davon sicherlich nicht in den Flüchtlingsunterkünften statt gefunden haben.
Straftaten von Zuwanderern gegen Zuwanderern ungleich Flüchtlingsunterkunft.
Es gibt einfach Dinge im Leben, die sollte man nicht mit seiner Gesinnung "schön" reden. Es ist wie es ist , die Zuwanderer sind überdurchschnnittlich kriminell, die Krux daran ist einfach, dass die meisten im Prinzip kein Aufenthaltsrecht bekommen werden, sondern lediglich eine Duldung. Da darf man als Bürger schon anfragen, was die Politik gedenkt dagegen zu tun (ohne AFD).
“Hooray Hooray/the Bullfighter dies/ and nobody cries/ because we all want the bull to surive.“
Morrissey
Die PKS wird ja immer für irgendwelche Schlagzeilen herangezogen, ich halte die Aussagekraft extrem gering...
@*hone* Es ist, wie es ist?
Ja, dann lies doch den Beitrag von paetke, und richte Dich nicht nur nach Deiner Gesinnung. Mir persönlich ist es scheißegal, ob ich Opfer einer Straftat werde, die von einem Deutschen arischen Geblüts oder von einem Zugewanderten ausgeübt wird. Nach meiner bisherigen Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass mich ein Deutscher erwischt. Ich war bisher und bin noch immer dafür, den Deutschen nicht abzuschieben, sondern nach geltendem hiesigen Strafrecht zu behandeln. Das muss auch nicht die Politik tun, sondern dafür ist die Jurisdiktion zuständig.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Und warum ist das bei einem ausländischen Straftäter schwieriger als bei einem deutschen/europäischen?
Nix gegen deine bescheidene Sicht aber sie widerspricht den Untersuchungen.
Also worauf stützt du deine Vermutung?Schließlich – und auch das ist wichtig – ist das Risiko eines Fremden, angezeigt zu werden, nach Untersuchungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen bis zu doppelt so hoch wie das Risiko eines deutschen Tatverdächtigen.
Vollkommen richtig. Hier hat doch auch gar keiner Behauptung, dass es keine Probeleme mit kriminellen Flüchtlingen gibt. Nur eine Diskussion darüber, wie man die Zahlen genau bewertet.
Deswegen wurde es ja auch in zwei verschiedenen Gegenüberstellungen betrachtet. Worauf willst du hinaus?
"Es ist wie es ist" finde ich eine sehr einfach Betrachtung, wenn laut den Zahlen, auf die man sich beruft, es zu einer sehr hohen Zahl an Straftaten innerhalb der Flüchtlingsunterkünften kommt. Auch da sollte man sich Gedanken machen, wie man die Zustände verbessern kann.
Ich will auch gar nicht bestreiten, dass es unter Flüchtlingen, Zuwanderern, wie auch immer man sie nennen mag, überdurchschnittlich viele Straftäter gibt. Trotzdem muss man die Zahlen in meinen Augen in das richtige Licht rücken, damit kein falscher Eindruck entsteht.
Ist es denn so schwer einfach mal rational anzuerkennen, dass die Konflikte zunehmen, ohne dass gewissen User immer sofort ein Geschmäckle angedichtet wird. Manches klingt reflexartig dann schon so naiv und engstirnig, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann.
Vor einigen Wochen hieß es hier vielfach, dass die Kriminalität nicht gestiegen sei und man auch nicht feststellen kann, dass sie fortan steigen könnte.
Achso!
Geändert von think_about_it (24.04.2017 um 17:29 Uhr)