Wie hier einige ihre Antipathie mit hanebüchenen Argumenten zur Schau stellen
Wusste nicht, dass man gezwungen wird den WK zu lesen
Wie hier einige ihre Antipathie mit hanebüchenen Argumenten zur Schau stellen
Wusste nicht, dass man gezwungen wird den WK zu lesen
Return of the Schisser Sisters (property of Charles Logan)
Naja Bild und Kicker kann ich zum Thema Werder nicht lesen bleibt noch die Deichstube nachdem der WK sich aus der seriösen Berichterstattung verabschiedet hat.
Ich finde die Argumente ebenso schlüssig wie die Antipathie verständlich! Von "hanebüchen" kann keine Rede sein, da der Feine Fuß lediglich seine Wahrnehmung der Dinge schildert: Du magst eben eine andere haben!
Und natürlich wird niemand "gezwungen", den Weser-Kurier zu lesen. Da es sich hierbei aber um eine sehr große regionale Tageszeitung handelt, darf man jedem Menschen zugestehen, sie nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern sich mit deren Inhalt mehr der weniger (je nach Gusto!) intensiv zu befassen und sich über die Qualität der enthaltenen Artikel eine Meinung zu bilden!
Man darf diese sogar äußern - und nichts anderes hat der betreffende User getan. Ja, mehr noch: er hat seine Auffassung sogar dezidiert begründet!
Dass es nicht jedem gegeben ist, dieser Argumentation zu folgen, bleibt ja davon unbenommen ...
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Die Pro-Contra-Eichin-Debatte wird den Klimawandel und das Versiegen des Golfstroms überleben. Ist es im Haus wenigstens interessanter, wenn draußen der kalte Wind pfeift.
Aber was ist, wenn seine Statue vor dem Weserstadion dann überschwemmt wird?
Das Politbüro war nie weg. Es sieht nur keine Notwendigkeit, Dich über seine objektiv richtigen Entscheidungen zu informieren.
Eichins neue Job
http://www.weser-kurier.de/werder/we...d,1638658.html
Klingt spannend. Ich wünsche TE viel Erfolg im neuen Job.
Freut mich, dass könnte genau sein Ding sein.
Wäre ich sein neuer Arbeitgeber, würde mich diese Bewertung aber stören.
"Den Wechsel in die Berater-Branche sieht Eichin nicht automatisch als Ende seiner Karriere als Klub-Manager. Die Nähe zu den Entscheidungsträgern im Fußball bleibt bestehen. Damit bleibt eine Rückkehr eine Option. Die Arbeit für eine Berateragentur bietet aber auch einige Vorteile. Keine öffentliche Beurteilung der Arbeit, mehr Privatsphäre. Und die Bezahlung ist gut."
Klingt so ein bisschen nach versüßter 2. Wahl, dass er aber jederzeit wieder gehen würde, wenn sich was Besseres (BL-Manager-Job) findet. Unabhängig davon klingt der Job aber passend für ihn.
Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.
Ich finde, dass ist eine typisch deutsche (und falsche) Sichtweise. Job-und Branchenwechsel sollten eher als Chance statt als Niederlage angesehen werden. Häufig öffnet es neue Perspektiven, die auch bei einer Rückkehr in den alten Job genutzt werden können. Veränderung statt Routine führt zur Weiterentwicklung. Spezialisten gibt es genug und spezialisieren kann man sich immer.
Eine gewisse Kontinuität finde ich förderlich, sowohl für Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer. Auch das sollte man nicht so sehr als Niederlage, denn als Chance sehen.
Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.
Ich finde der ist da perfekt aufgehoben.