Ich filetier und fress gerade eine frisch geräucherte Makrele.
Außerdem besorgt mir mein Fischhändler zu Samstag lebende Langusten. Die gibt es dann abends für mich und meine Frau zum Hochzeitstag.
Ich filetier und fress gerade eine frisch geräucherte Makrele.
Außerdem besorgt mir mein Fischhändler zu Samstag lebende Langusten. Die gibt es dann abends für mich und meine Frau zum Hochzeitstag.
Gib mich die Kirsche!
Fischstäbchen und Kartoffelbrei gabs vorhin.
Bremer Labskaus mit Rollmops, Gürksken und tüchtich Spiegelei!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Gibt es da eine spezielle Bremer Variante?
Nee - statt Pökelfleisch wird hier frisches Schweine- und Rindfleisch verwendet. Macht das Gericht saftiger!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
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Ich wollte gerade voll NASEHOCH von meinem Pilzrisotto erzÄhlen...aber Langusten sind natürlich der Oberknüller!
Geändert von Wümme Wiese (27.04.2016 um 14:34 Uhr)
Mit einem Verrückten zu streiten ist Wahnsinn. (G. M. Burrows, 1828)
Für die klassische Zubereitung wird gepökeltes Rindfleisch in etwas Wasser gekocht und mit eingelegten Roten Beten, Salzgurken, Zwiebeln und Matjes (nach manchen Rezepten auch durchwachsenem Speck) durch den Fleischwolf gedreht. Anschließend wird die Masse in Schweineschmalz gedünstet und mit dem Gurkenwasser oder der Kochbrühe durchgekocht. Zum Schluss werden gekochte und gestampfte Kartoffeln untergerührt. Serviert wird Labskaus meist garniert mit Rollmops oder Bismarckhering, Spiegelei und Gewürzgurke.
Bremer Labskaus eben halt nicht mit Pökelfleisch, sondern mit frischem Rind (Schulter), das man natürlich noch salzen/pfeffern muss. Statt Salz- können gern Gewürzgurken verwendet werden!
Bitte nicht die billigsten Gewürzgurken vom Discounter nehmen! Und auch nicht diese K**** von Kühne, Thomy oder Knax Hengstenberg.
Eigentlich überhaupt nichts anderes als Spreelinge verwenden!
Geändert von hans koschnick (27.04.2016 um 14:44 Uhr)
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
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Ich nehm immer das argentinische Rindfleisch in Dosen. Das wo man sich beim Öffnen und Ausleeren ganz leicht die Finger an den scharfen Kanten abschneidet wenn man nicht aufpasst.
In die Pfanne und gut durchbraten. Parallel dazu Kartoffeln kochen.
Kartoffelwasser abgiessen, Fleisch dazu und stampfen, für die Konsistenz wieder Wasser nachgiessen. Fertig.
Dazu Spiegelei, Gewürzgurken (die billigsten tun's!), Rote Beete ausm Glas, oder sonstige Mixed Pickles usw.
Die möchtegern-elitären Tipps von Exbürgermeistern kann, muss man aber nicht beachten
Wenn ich gewollt hätte, dass Sie es verstehen, hätte ich es besser erklärt.
Hans:
Mit einem Verrückten zu streiten ist Wahnsinn. (G. M. Burrows, 1828)
Du meine Güte! So ein Schlonz hier.
"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben."
Falafel (auf Wunsch meiner Freundin).
Kam nicht umhin, permanent "Falafel Vendetta, Falafel Vendetta!" zu runfen