Präsident Joe Biden und die amerikanische Politik

[Mephistopheles]

Die USA besitzen eine völlig andere Geschichte, Grundeinstellung und LebensPhilosophie im bezug auf Waffen. Der wilde westen hat das land zu sehr geprägt. Das werden und müssen wir auch nicht verstehen. Die Waffen werden leider nie ganz aus der Gesellschaft verschwinden, insofern erübrigt sich jede Weisheit darüber.
Die Idee, geschulten Lehrern den Zugriff auf sicher verschlossene Waffen zu ermöglichen, ist für mich im bezug auf die Staaten völlig harmlos. Sollen sie es doch machen. Es kann ja im Grunde nur besser werden.
Was mich aufregt ist die Tatsache, das man es seit Jahren nicht hinbekommt, die vollautomatischen Waffen aus der Öffentlichkeit zu entfernen. Als würden Pistolen, Revolver, Pumpgun und Gewehre nicht ausreichen, sein heim zu verteidigen. Das ist der eigentliche Skandal.

Die AR-15 ist keine vollautomatische Waffe...

Andere Tradition schön und gut, in den USA herrscht auch eine grundlegend andere Vorstellung von Freiheit vor, warum aber gerade beim Thema Waffen in den USA oftmals jegliche Rationalität über Bord geworfen wird erschließt sich glaube ich keinem Außenstehenden.
Recht auf Waffenbesitz schön und gut. Aber Sturmgewehre? Das sind militärische Tötungswerkzeuge und der Schaden den sie anrichten unterscheidet sich grundlegend von dem den konventionelle Handfeuerwaffen verursachen.

https://www.theatlantic.com/politics...n-guns/553937/

[PerRoentved]

@zoki
Stimmt einerseits, andererseits werden autonome Autos die Regelung auf hiesigen Autobahnen de facto überflüssig machen. Sobald ein Schwellwert überschritten wird, werden die ziemlich effektiv Geschwindigkeiten begrenzen.

[Zoki]

Hiesige Autobahnen, explizit die A7 befinden sich gegenwärtig auf dem Stand von 1960 DDR. Bis da selbstlenkende und temporeduzierende Systeme flächendeckend greifen bin ich ein Greis. Aber mittelfristig haste Recht. Aber auch dann wird es den AMG mit 420PS geben um die 5% Freiheit noch zu kosten. Ähnlich ist es unter Umständen mit der fullautm. Solange ein Honk da theoretisch die Möglichkeit hat im Falle eines Falles in seiner Butze möglichst viele Eindringlinge zu bodycounten werden die auch weiterhin ihre Wummen verkaufen. Frei nach Charles Heston...from my dead hands...

[Flo]

Die USA besitzen eine völlig andere Geschichte, Grundeinstellung und LebensPhilosophie im bezug auf Waffen. Der wilde westen hat das land zu sehr geprägt. Das werden und müssen wir auch nicht verstehen. Die Waffen werden leider nie ganz aus der Gesellschaft verschwinden, insofern erübrigt sich jede Weisheit darüber.
Die Idee, geschulten Lehrern den Zugriff auf sicher verschlossene Waffen zu ermöglichen, ist für mich im bezug auf die Staaten völlig harmlos. Sollen sie es doch machen. Es kann ja im Grunde nur besser werden.
Was mich aufregt ist die Tatsache, das man es seit Jahren nicht hinbekommt, die vollautomatischen Waffen aus der Öffentlichkeit zu entfernen. Als würden Pistolen, Revolver, Pumpgun und Gewehre nicht ausreichen, sein heim zu verteidigen. Das ist der eigentliche Skandal.

Es kann durchaus noch schlimmer werden. Vor allem dem danach stimme ich aber zu.

[XantaKlaus]

http://deadline.com/2018/02/four-bro...17-1202301523/

Jetzt sollen es schon 4 Polizisten gewesen sein, die vor Ort waren, aber nicht eingegriffen haben und dann auch am Zugriff mit der restlichen Polizei nicht teilgenommen haben.

Da müssen die Lehrer dort besser für den Dienst an der Waffe ausgerüstet werden als manche Polizisten, oder sie brauchen auch AR-15 Gewehre.

[anamous]

Das Problem der USA sind nicht so sehr die Waffen an sich (obwohl manche derer Kategorien einfach nur Gaga sind), sondern die Obsession dieses Staates und seiner Gesellschaft mit Gewalt und Machthierarchien einerseits und Geltungs- und Präsentationsbedürfnis bis hin zum messianischen Komplex andererseits. Es gibt zahllose gute Seelen dort, die aber großteils im Sog der o.g. Aspekte untergehen, weil lauter gleich mächtiger gleich besser, und Schwäche stigmatisiert wird.

Das alles kann man ganz gut nachvollziehen, ohne den wilden Westen selbst miterlebt zu haben.

[PerRoentved]

Der Mexikaner will nicht zahlen - surprise, surprise.

[XantaKlaus]

Captain Bonespur:

"I really believe I'd run in there even if I didn't have a weapon,” Trump told a gathering of governors at the White House.

http://thehill.com/homenews/administ...-without-a-gun


Shut the fuck up, Donny!

[beatjunkie]

Ist das dieser Trump, der sich vor dem Militärdienst gedrückt hat, damit er weiter am College chillen kann?

[Flo]

I would have said: Come on, sicko. Don't do it. Just stop it. They will respect you, lets be friends.

[Nis Randers]

Ist das dieser Trump, der sich vor dem Militärdienst gedrückt hat, damit er weiter am College chillen kann?

You know, if you’re young, and in this era, and if you have any guilt about not having gone to Vietnam, we have our own Vietnam — it’s called the dating game,” Trump said to Stern in a 1993 interview. “Dating is like being in Vietnam. You’re the equivalent of a soldier going over to Vietnam.”

http://people.com/politics/trump-boa...sonal-vietnam/

[MaxUnknown]

So he kinda grapped Vietnam by the pussy?

[defensivverweigerer]

Schade das Donnie beim Shooting nicht vorort war.So von wegen Probleme lösen.....

[Daniel FR]

Der wäre hundertpro nicht dort reingerannt. Soviel ist mal sicher.

[XantaKlaus]

Und wenn er schon in der Schule gewesen wäre, wäre er in der Mädchenumkleide geblieben.