Hier hat keiner behauptet dass Ripke Werderfan ist, glaub ich. Und da ich den nicht kenne ist der auch kein Promi. Schon gar kein verifizierter.
Hier hat keiner behauptet dass Ripke Werderfan ist, glaub ich. Und da ich den nicht kenne ist der auch kein Promi. Schon gar kein verifizierter.
mehrgewichtig
when will you learn
Das klingt so, als ob es bei Werder eine Instanz gibt, die dein Fansein verifiziert. Danach hast du dann eine kleine grüne Raute hinter deinem Namen.
Wenn man das so hört, sollte man es umsetzen.
Ehrlich Bruder, das ist musikalisch selbst im heutigen Kontext ne harte Nummer. *schüttel*
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Guckt mal Bohndesliga ab nächste Saison. Nico macht da wirklich ein sympathischen Eindruck .
Volker Lechtenbrink
https://www.it-journal.de/113510-mar...uenstlern.htmlAktuell fiebert der Fan des SV Werder Bremen der Fußballweltmeisterschaft entgegen und berichtet bei 3nach9, wie es ihm nach einer lebensbedrohlichen Erkrankung geht und warum er gern mal einen alten, knorrigen, friesischen Ex-Kriminalkommissar spielen würde.
"Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade." - Pestalozzi
"Henry Kissinger - bis heute nicht ergriffen, außer von sich selbst." - Pispers, zum Putsch gegen Salvador Allende
Das ist er schon gefühlt ewig. Mal das Buch lesen "Auch ich war einst Pelé".
Mit Geschichten von VL, Dittsche, Michael Steinbrecher, Söhnke Wortmann, Theo Waigel, Peter Lohmeyer, Norbert Blüm, Fritz Pleitgen und vielen anderen, die bereits als Kind "ihren" Verein hatten.
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
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für den Tipp.
"Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade." - Pestalozzi
"Henry Kissinger - bis heute nicht ergriffen, außer von sich selbst." - Pispers, zum Putsch gegen Salvador Allende
Wigald Boning hat für eine Fußballdoku während des Nord-Derbys gedreht
Sie sind Fan von Werder Bremen, da mussten Sie in den vergangenen Jahren ziemlich leiden, oder?
Absolut. Das letzte schöne Erlebnis war die Qualifikation zur Champions League und das… wie lange ist das jetzt überhaupt schon her? (lacht) Seitdem bin ich sehr abgehärtet, sowas ist ja auch immer eine Charakterschule. Mich kann in diesem Leben nichts mehr schocken. Wechseln kann ich meinen Verein nicht, das sind alles frühkindliche Prägungen, die man nicht mehr los wird. Selbst wenn ich mich jetzt dazu entschließen sollte, mich nicht mehr für Fußball zu interessieren, gäbe es eine Persönlichkeits-Instanz in mir, die stärker wäre als meine Entschlussfähigkeit.Sie waren für die Doku beim Nord-Derby zwischen Bremen und Hamburg. Freuen Sie sich als Werder-Anhänger, dass der ewige Rivale nun abgestiegen ist?
Es gibt derzeit viele Werder-Fans, die sich über den Abstieg des HSV freuen. Ich habe das immer etwas anders gesehen. Ich bin ja als Kind Werder-Fan geworden, weil meine Cousins damals HSV-Anhänger waren. Da wollte ich wahrscheinlich etwas dagegenhalten, ich weiß es nicht mehr genau. Aber nach wie vor sind meine Cousins HSV-Fans, mein Freund Olli Dittrich ist sogar Ehrenmitglied dort. Ich gönne denen also überhaupt nicht den Abstieg, im Gegenteil. Ich hoffe, dass der HSV schnell wieder aufsteigt, damit es auch schnell wieder zum Nord-Derby kommt. Diese destruktive Werder-Folklore kann ich nicht nachvollziehen.Was hat Sie am meisten fasziniert bei den Dreharbeiten?
Wir hatten ja eine klare Aufgabenstellung, wir sollten die Seele des Fußballs ergründen. Gleich am ersten Tag habe ich den Präsidenten von Werder Bremen getroffen, der sagte, die Seele sei das Gemeinschaftserlebnis. Am Ende kam bei mir dann der Gedanke auf, dass es sich bei der Seele um Liebe handelt. Davon bin ich mittlerweile auch felsenfest überzeugt: Beim Fußball geht es um Liebe. Das steht über allem.