http://millerntor.hamburg/2016/05/wi...n-auch-anders/
Vielleicht solltest du ihm den Hinweis geben alte Einträge mal durchzugehen
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Vielleicht solltest du ihm den Hinweis geben alte Einträge mal durchzugehen
Worauf willst du hinaus? Auf das "Niemand muss Bulle sein"?Zitat von Quendrian
Den Kontext bzw. das Wortspiel zum Wechsel von Rzatkowski zu RB Salzburg verstehst du aber wohl, oder?
Auch.
Vielleicht sollte man als erklärter Spießer der Mitte nicht mit Doppeldeutigkeiten spielen, wenn man seinen Standpunkt zur Polizei ausdrücklich ohne eigene Voreingenommenheit darstellen will.
Vielleicht.
Außer der in dem Zusammenhang sicher gut kommenden Formulierung des bürgerlichen Spießers sehe ich in dem Blog beim überfliegen jetzt nicht unbedingt das Bild.
Aber ist wohl subjektives Empfinden.
Geändert von Quendrian (27.05.2018 um 12:51 Uhr)
Was heißt denn für dich "leben lassen"? Ich kenne dich ja als den tiefenentspanntesten Menschen den ich je traf, aber wann ist bei dir eine Grenze erreicht beim "leben lassen", denn es gibt für jeden Menschen Grenzen.
Wann ist bei dir die rote Linie erreicht an der du nicht mehr mitspielst? Auch dir wird ja nicht alles egal sein. Und Anarchie könnte tatsächlich funktionieren mit Menschen wie dir, aber so sind eben nur wenige.
Der unnötigste Diskussionsstil aller Diskussionsstile.
Ändert doch nichts an der Tatsache, dass die Leute da nicht zufällig waren und provozieren wollten. Die Wahrnehmung der Bedrohung der Familie des Polizisten wurde bewußt in Kauf genommen, wenn nicht sogar beabsichtigt.
Arschlochverhalten vom Feinsten, da helfen auch keine Schalmei oder Flötentöne. Dann rumzujaulen was aufs Fell bekommen zu haben ist großes Kino.
Großes Kino war die Welle die Ihr (sic!) hier gemacht habt; dass das tollwütige Gekeife von wegen Nazi-Methoden, Erinnerung an die Pogromnacht etc. ziemlich daneben gewesen ist darf man auch mal selbst merken.
Leben lassen heißt für mich in erster Linie, Leute in Ruhe zu lassen, die nur ihren Neigungen nachgehen, ohne andere damit direkt zu belasten. Wenn es zu Zielkonflikten kommt, besteht natürlich Klärungsbedarf. Diesem geht man in meinen Augen am besten durch lösungsorientierte, beiderseitig ergebnisoffene Verhandlungen nach. Ich weiß, letzteres ist weitgehend illusorisch, aber Leute, die dazu nicht in der Lage sind, muss man eben anders zur Ordnung rufen.Was heißt denn für dich "leben lassen"? Ich kenne dich ja als den tiefenentspanntesten Menschen den ich je traf, aber wann ist bei dir eine Grenze erreicht beim "leben lassen", denn es gibt für jeden Menschen Grenzen.
Wann ist bei dir die rote Linie erreicht an der du nicht mehr mitspielst? Auch dir wird ja nicht alles egal sein. Und Anarchie könnte tatsächlich funktionieren mit Menschen wie dir, aber so sind eben nur wenige.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Daniel,
Wenn du mal irgendwann irgendwo zur Wahl stehst, meine Stimme hast du sicher.
Was nichts daran ändert dass es falsch ist die Familie eines Polizisten zu Hause aufzusuchen und sich hinterher dämlich rauszureden. Aber das siehst du so wie ich dich kenne genau so.
Du wirst es auch in 100 Jahren nicht verstehen, macht aber nichts
“Hooray Hooray/the Bullfighter dies/ and nobody cries/ because we all want the bull to surive.“
Morrissey
Er hat völlig Recht. Jeder der diesen geschmacklosen Gesang mit Nazi oder Stasi Methoden verglichen hat und diesen Fehler nich einmal zugesteht, den kann man nicht mehr als Diskutant ernst nehmen.Du wirst es auch in 100 Jahren nicht verstehen, macht aber nichts
"Jahre voller Frust"
Wobei das mit den Daumen natürlich deine Einstellung betrifft, nicht die "alle wollen nur ihr Leben leben" Aussage, denn leider wollen zuviele Menschen eben gerade nicht nur das, sondern sich über andere erhaben fühlen und wenn möglich Macht über sie ausüben.
Die Frage ist doch dann, wie viele es sind und in welche Richtung der Trend tendiert.
Berechtigungen
Tim197
