Jeder im Gazastreifen ist schuldig. Israelischer Verteidigungsminister Lieberman TMZitat von jensi
Jeder im Gazastreifen ist schuldig. Israelischer Verteidigungsminister Lieberman TM
Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.
Denkt das Kind bestimmt auch grad.
Aber seid beruhigt, Buhmann wird gleich auftauchen und uns aufklären. Das Kind hatte nämlich einen Bombengürtel um. Wenigstens gefühlt. Oder zumindest kann man sich nicht ganz sicher sein.
Soso keine Bedrohungslage:
Bei den Protesten am vierten Freitag in Folge zündeten junge Palästinenser Dutzende Autoreifen an und präparierten Hunderte Lenkdrachen. Sie lenkten die Drachen nach Israel – mit brennenden Flüssigkeiten sowie arabischen und hebräischen Botschaften wie "Zionisten: Es gibt keinen Platz für Euch in Palästina". Bei ähnlichen Aktionen in den vergangenen Tagen hatten mehrfach Felder in Israel Feuer gefangen, wie die Times of Israel berichtete.http://www.zeit.de/politik/ausland/2...palaestinenserDas israelische Militär rief die Palästinenser auf, dem Grenzzaun fern zu bleiben. Wer sich der Sperranlage nähere und sich an den von der radikalislamischen Hamas organisierten Protesten dort beteilige, riskiere sein Leben, hieß es auf Flugblättern, die von Militärflugzeugen am Morgen über dem Palästinensergebiet abgeworfen wurden.
Keine Frage, das ist scheisse. Aber deine Darstellung ist doch genau das was ich meine: Dass die Demonstranten nicht da feiern, um mit den Israelis zu feiern, wird wohl keiner bestreiten. Aber man ereifert sich nur über die Israelis. Also wo bleibt die Kritik an diesen "Demos"?
Das wäre erschütternd. Hättest du mal die Quelle dazu?
https://www.haaretz.com/middle-east-...e-we-1.6013144
Gibt auch wieder Videos. Aber der Junge war ja sicher auch bei der Hamas, wie jeder andere auch.Those killed were named as Ahmad Nabil Abu Aqel, 25, Mohammed Ayoub, 15, Ahmad Rashad Al-Atamana, 24, and Said Abd Al-Aal Abu Taha, 19.
btw. ein bisschen kokelnde Felder rechtfertigen also Tötungen durch scharfe Munition? Verhältnismäßigkeit?
Geändert von jensi (20.04.2018 um 22:11 Uhr)
Meiner Ansicht nach nicht. Ich finde, dass im Nahostkonflikt sämtliche Verhältnismäßígkeit verloren gegangen ist. Aber wenn wir zum Vergleich auch mal die andere Seite betrachten wollen : War hier denn diese Verhältnismäßigkeit gegeben?
Das trifft es leider.
Gleich geht es weiter mit Staffel 2
http://www.abc.net.au/news/image/428...x2-940x627.jpg
Man darf gespannt sein auf die heutige Grafik
Erstaunlich, dass sein PowerPoint 2007 nicht einmal abgestürzt ist.
http://m.faz.net/aktuell/politik/aus...68571.amp.html
Völlig überraschende Wende: ist der Palästinenserpräsident möglicherweise ein Antisemit?
Wieder alles im Griff auf dem sinkenden Schiff!
Ich möchte übrigens, aus anderem Worum-externen Anlass, diese Diskussion kurz noch einmal aufgreifen, um etwas klarzustellen:Das sind aber relativ neue (jedenfalls in ihrer massenweisen Verbreitung), meistens aus dem anglo-Amerikanischen Raum kommende Definitionen.Nach den Rassismusdefinitionen, die mir bekannt sind, ist das so. Ja.Rassismus kann Weiße nicht treffen?
Welche aus meiner Sicht wiederum im eigentlichen Sinne rassistisch sind, da sie Menschen als durch ihre inhärenten Merkmale (Ethnie, aber auch Geschlecht, manchmal sogar Religion, obwohl das sicher nicht inhärent ist) definiert sieht. Kollektiv. Daher auch die von dir erwähnte "schwarze Perspektive". Eine Perspektive, die nicht nur alle Schwarzen irgendwie haben - wenn nicht, sind sie sich des "internalisierten Rassismus" nicht bewußt - und die einem nicht-Schwarzen prinzipiell verschlossen ist, im Widerspruch zu jeder Empathie, vor allem auch zur Grundlage von Zivilisation, nämlich dass persönliche Erfahrung bei weitem nicht alles ist.
Diese Rassismusdefinitionen denken in einem Kastenschema, in dem Weiße Männer ganz oben bzw. unten stehen. Was an sich schon offensichtlich machen sollte, wie klar rassistisch sie sind.
Die Rassismusdefinition des Duden:
Die Idee, ein weißer Mensch könne etwas aufgrund seiner "Weißheit" (whiteness) prinzipiell nicht erfassen, entspricht genau dem.(meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte) Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen
Ich gehöre nicht zu den Twitter-und-social-Media-Pomo-Bubble-Menschen, die Gefahr in jedem weißen Mann sehen und Identitätspolitik im Internet mit antifaschistischem Aktivismus verwechseln. Könnte aber so rübergekommen sein.
Und Woody, ich schulde dir noch eine PN-Antwort. Die bekommst du!
Sigmar Gabriels guter Freund und Vorsitzender der SPD-Schwesterpartei gilt ja gemeinhin als der moderate Palästinenserführer.
Geändert von Frank Buhmann (02.05.2018 um 15:55 Uhr)
I'm going out to take over the world.
Auch schon gelesen. Meine Reaktion war eine andere.
Berechtigungen
Tim197
