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Thema: Allgemeine Nachrichten resp. Das Aktuelle Tagesgeschehen.

  1. #16621

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    "Zwangsenteignet" werden, mMn natürlich, blöderweise im Moment nur die kleinen Sparer durch die Nullzinspolitik.

    Es ist einfach zum kotzen das sich der Staat aus dem Sozialen Wohnungsbau (der auch solcher noch war, nicht diese Feigenblattscheiße die immer mal versucht wird) fast komplett zurückgezogen hat.

  2. #16622

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    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Frank Buhmann Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Ich habe auch noch nie so recht verstanden, mit welcher Begründung man großartig ans Erbe gehen will. Es sollte doch jedem selbst überlassen bleiben, was er mit seiner Kohle anstellen möchte. Der eine lebt in Saus und Braus. Der andere möchte seiner Familie eine gesunde Grundlage hinterlassen.
    in Anbetracht dessen, das eine Handvoll Leute praktisch das gesamte Vermögen in Deutschland besitzt, kann ich diese Gedanken grundsätzlich schon verstehen.
    Das kann ich genauso nachvollziehen wie "die sollen etwas von ihrem Reichtum abgeben". Wie soll das funktionieren, ohne mutwillig entscheiden zu müssen?
    Ich verstehe nicht ganz was Du mit mutwillig entscheiden meinst, aber es ist ja nunmal kein Geheimnis, dass Kapital einer Akkumulationsbewegung unterliegt, sowenig wie dass die Entwicklung eines Menschen sehr stark von materiellen Größen bestimmt ist. Man kann selbstverständlich behaupten, Leute die es verdient haben können auch nach ihrem Tod darüber verfügen, das wäre dann aber eine nicht weniger mutwillige Entscheidung.
    Naja, solange sich die Vorstellung hält Menschen müssten weiterhin um Ressourcen konkurrieren wie ihre Affenartigen Ahnen -denn das läge schliesslich in ihrer Natur- solange wird dieses Verhalten eben reproduziert.

  3. #16623
    Avatar von brat-set
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    Zitat Zitat von Frank Buhmann Beitrag anzeigen
    Naja, solange sich die Vorstellung hält Menschen müssten weiterhin um Ressourcen konkurrieren wie ihre Affenartigen Ahnen -denn das läge schliesslich in ihrer Natur- solange wird dieses Verhalten eben reproduziert.
    Nur der Einsame findet den Wald.
    Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.

  4. #16624
    Avatar von hans koschnick
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    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen

    Ganz einfach: Zwangsenteignung und auch diejenigen, die sich selbst ewtas aufgebaut haben (ohne Erbe), MÜSSEN was abgeben. Problem gelöst und nicht nur die unfreiwillig Arbeitslosen profitieren, sondern auch jene, die dem Staat ganz bewusst und unverfroren auf der Tasche liegen. Schließlich soll das ja auch alle s gerecht sein: Diejenigen, die was geleistet haben sollen genauso wenig haben wie diejenigen, die im Leben nichts gemacht haben. Logisch, oder?
    In Zukunft sollen Friseure genauso viel verdienen wie Ärzte, Putzfrauen so viel wie Piloten., Arbeitslose wie Geschäftsfürher. Dann ist alles gerecht.
    Ah - real existierender Sozialismus! Kenne ich.
    Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!


    Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.


    Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!

  5. #16625
    knoppers
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    Dabei leben wir doch im real existierenden Milton-Friedman-Faschismus.

  6. #16626

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    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Frank Buhmann Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Ich habe auch noch nie so recht verstanden, mit welcher Begründung man großartig ans Erbe gehen will. Es sollte doch jedem selbst überlassen bleiben, was er mit seiner Kohle anstellen möchte. Der eine lebt in Saus und Braus. Der andere möchte seiner Familie eine gesunde Grundlage hinterlassen.
    in Anbetracht dessen, das eine Handvoll Leute praktisch das gesamte Vermögen in Deutschland besitzt, kann ich diese Gedanken grundsätzlich schon verstehen.
    Das kann ich genauso nachvollziehen wie "die sollen etwas von ihrem Reichtum abgeben". Wie soll das funktionieren, ohne mutwillig entscheiden zu müssen?
    Den Gedanken kann ich prinzipiell ja verstehen.
    Noch zielgerichteter in der Erbschaftsteuer steuern was gewünscht ist.

    Selbst bewohntes Haus geht mit großen Freibeträgen durch. Mietimmobilien darf auch mal Steuer rauskommen...

    Grunderwerbsteuer Befreiung auf selbst bewohnte Immobilien ist auch so ein Mechanismus in die Richtung.

    Nur hier existieren dann ganz schnell die radikalsten Ansätze.

    Am Ende kann und wird nur helfen wenn Wohnraum ausreichend in einfacherer Ausstattung existiert.

    Entweder über staatlichen Wohnungsbau oder zielgerichtete Anreize zum Bau von Objekten mit moderater Miete

  7. #16627

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    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Frank Buhmann Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Ich habe auch noch nie so recht verstanden, mit welcher Begründung man großartig ans Erbe gehen will. Es sollte doch jedem selbst überlassen bleiben, was er mit seiner Kohle anstellen möchte. Der eine lebt in Saus und Braus. Der andere möchte seiner Familie eine gesunde Grundlage hinterlassen.
    in Anbetracht dessen, das eine Handvoll Leute praktisch das gesamte Vermögen in Deutschland besitzt, kann ich diese Gedanken grundsätzlich schon verstehen.
    Das kann ich genauso nachvollziehen wie "die sollen etwas von ihrem Reichtum abgeben". Wie soll das funktionieren, ohne mutwillig entscheiden zu müssen?
    Ganz einfach: Zwangsenteignung und auch diejenigen, die sich selbst ewtas aufgebaut haben (ohne Erbe), MÜSSEN was abgeben. Problem gelöst und nicht nur die unfreiwillig Arbeitslosen profitieren, sondern auch jene, die dem Staat ganz bewusst und unverfroren auf der Tasche liegen. Schließlich soll das ja auch alle s gerecht sein: Diejenigen, die was geleistet haben sollen genauso wenig haben wie diejenigen, die im Leben nichts gemacht haben. Logisch, oder?
    In Zukunft sollen Friseure genauso viel verdienen wie Ärzte, Putzfrauen so viel wie Piloten., Arbeitslose wie Geschäftsfürher. Dann ist alles gerecht.
    Selten jemanden mit so viel Hass auf Gerechtigkeit wie dich gesehen.

    Und zu deinem Satz: Jeder soll vernünftig leben können, auch Friseure und Putzfrauen, die du hier so schön ekelhaft herabwürdigst. Und das tun Sie aktuell nicht. Jeder soll des Weiteren die Freiheit haben für aussergewöhnliche Leistungen auch aussergewöhnlich bezahlt zu werden, ich denke das bestreiten die Wenigsten (Gibt allerdings auch Leute die für Gehaltsobergrenzen sind, von denen ich eher nichts halte). Aber wieso ist es so weit hergeholt, den Superreichen eine Grenze beim Vererben und Akkumulieren von Vermögen zu setzen?
    Die gesunde Grundlage sollte ohne Frage vererbbar bleiben, was eine Solche ist wird sicher zu diskutieren sein, trotzdem kann man ja wohl darüber nachdenken ohne gleich in Sozialismuspanik zu verfallen.

  8. #16628

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    Zitat Zitat von McScotish Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Frank Buhmann Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Ich habe auch noch nie so recht verstanden, mit welcher Begründung man großartig ans Erbe gehen will. Es sollte doch jedem selbst überlassen bleiben, was er mit seiner Kohle anstellen möchte. Der eine lebt in Saus und Braus. Der andere möchte seiner Familie eine gesunde Grundlage hinterlassen.
    in Anbetracht dessen, das eine Handvoll Leute praktisch das gesamte Vermögen in Deutschland besitzt, kann ich diese Gedanken grundsätzlich schon verstehen.
    Das kann ich genauso nachvollziehen wie "die sollen etwas von ihrem Reichtum abgeben". Wie soll das funktionieren, ohne mutwillig entscheiden zu müssen?
    Ganz einfach: Zwangsenteignung und auch diejenigen, die sich selbst ewtas aufgebaut haben (ohne Erbe), MÜSSEN was abgeben. Problem gelöst und nicht nur die unfreiwillig Arbeitslosen profitieren, sondern auch jene, die dem Staat ganz bewusst und unverfroren auf der Tasche liegen. Schließlich soll das ja auch alle s gerecht sein: Diejenigen, die was geleistet haben sollen genauso wenig haben wie diejenigen, die im Leben nichts gemacht haben. Logisch, oder?
    In Zukunft sollen Friseure genauso viel verdienen wie Ärzte, Putzfrauen so viel wie Piloten., Arbeitslose wie Geschäftsfürher. Dann ist alles gerecht.
    Selten jemanden mit so viel Hass auf Gerechtigkeit wie dich gesehen.

    Und zu deinem Satz: Jeder soll vernünftig leben können, auch Friseure und Putzfrauen, die du hier so schön ekelhaft herabwürdigst. Und das tun Sie aktuell nicht. Jeder soll des Weiteren die Freiheit haben für aussergewöhnliche Leistungen auch aussergewöhnlich bezahlt zu werden, ich denke das bestreiten die Wenigsten (Gibt allerdings auch Leute die für Gehaltsobergrenzen sind, von denen ich eher nichts halte). Aber wieso ist es so weit hergeholt, den Superreichen eine Grenze beim Vererben und Akkumulieren von Vermögen zu setzen?
    Die gesunde Grundlage sollte ohne Frage vererbbar bleiben, was eine Solche ist wird sicher zu diskutieren sein, trotzdem kann man ja wohl darüber nachdenken ohne gleich in Sozialismuspanik zu verfallen.
    Netter Versuch, McScotish. Ich würdige niemanden herab, in die Schublade lasse ich mich nicht stecken.

  9. #16629
    Avatar von =Vince=
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    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Netter Versuch, McScotish. Ich würdige niemanden herab, in die Schublade lasse ich mich nicht stecken.
    Natürlich hast du das gemacht, vielleicht nicht mit Absicht, aber du schrubtest:

    Diejenigen, die was geleistet haben sollen genauso wenig haben wie diejenigen, die im Leben nichts gemacht haben. Logisch, oder?
    Hier werden zwei Kategorien von Menschen definiert: diejenigen, die was geleistet haben und diejenigen, die nix gemacht haben. Anschließend stellst Du jeweils bestimmte Berufsgruppen gegenüber.

    In Zukunft sollen Friseure genauso viel verdienen wie Ärzte, Putzfrauen so viel wie Piloten., Arbeitslose wie Geschäftsfürher. Dann ist alles gerecht
    Nun ist allgemein bekannt, dass Ärzte, Piloten und Geschäftsführer klar zur Gruppe der Null-performer gehören und somit eindeutig abgewertet wurden von Dir. Geschäftsführer sind sogar noch schlimmer, weil sie nicht mal selbst arbeiten ergo etwas leisten, sondern arbeiten lassen!!! Dem gegenüber stellst Du das Bild des arglosen Arbeitslosen. Pfui!
    Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)

  10. #16630
    Avatar von Glühwurm
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    In einem Punkt sind sich unsere Volksvertreter überraschend auch ohne Regierungsmehrheit einig geworden. Die Diäten sollen mal wieder erhöht werden
    Saftladen!

  11. #16631
    Avatar von brat-set
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    Ahh, die Politiker haben noch gefehlt.
    Nur der Einsame findet den Wald.
    Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.

  12. #16632
    Avatar von PerRoentved
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    Für diejenigen, die finden, dass mit den derzeitigen Regelungen zum Erbe alles seine Richtigkeit hat, habe ich mal kurz gegooglet und ein bisschen Lektüre zum Thema aus bürgerlichen Medien zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen.
    http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-0...erben-erbrecht
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/rei...a-1003878.html
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1008948.html
    http://www.handelsblatt.com/politik/.../13875190.html
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1116606.html

  13. #16633
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von Quendrian Beitrag anzeigen
    Am Ende kann und wird nur helfen wenn Wohnraum ausreichend in einfacherer Ausstattung existiert.

    Entweder über staatlichen Wohnungsbau oder zielgerichtete Anreize zum Bau von Objekten mit moderater Miete
    Ein richtiger und wichtiger, weil pragmatischer, realistischer Gedanke. Danke, dass das mal einer sagt. Wobei einfachere Ausstattung nicht beschissene Lage bedeuten sollte. Die Lage bestimmt die Miete ja oft signifikant mit.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  14. #16634
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von Chico-HB
    Diejenigen, die was geleistet haben sollen genauso wenig haben wie diejenigen, die im Leben nichts gemacht haben.
    Ich finde das richtig. Warum soll man weniger haben, nur weil man nichts leistet? Etwas zu leisten sollte ethisch motiviert sein und nicht über das Einkommen. Dann bekommen wir vielleicht auch ein Gesellschaftsgefüge, in dem der Einzelne den Wert der Selbstverantwortung besser versteht.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  15. #16635
    Avatar von Karatekakoordinator
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    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Duffman Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Oder so ähnlich:
    Das Erbrecht so ändern, dass nur selbst genutzter Wohnraum (v)ererbt werden kann, meinetwegen noch mit "Wohnungstauschoption" (sprich: Man darf in Omas Häuschen übernehmen, verliert aber die bisherige Wohnung). Das frei werdende Wohneigentum in allen Lagen wird dann öffentlich verwaltet und entweder zu gebundenen Preisen vermietet oder zugunsten von öffentlichen Wohnungsbauprojekten verkauft. Die "Leistung-muss-sich-lohnen-Fraktion" kann nicht meckern, da tatsächliche Leistungserbringer in keinster Weise beeinträchtigt werden, aber die Anhäufung von ererbten Wohnraum unterbleibt. Ich habe schon mehrfach Leute kennengelernt, deren einzige und teilweise nicht unerhebliche Einnahmequelle ererbte Miethäuser waren und die dann noch über ihr hartes Dasein klagten.
    Und bevor mir jetzt jemand vorwirft, ich würde das Geld anderer Leute verteilen: Übliche Lebenserwartungen vorausgesetzt, würde ich bei dieser Regelung selbst erheblich verlieren, aber ich brauche nur ein Dach über dem Kopf.

    Immer wieder erstaunlich, was für Blüten hier im Worum so treiben. Da wird mal eben das grundgesetzlich garantierte Erbrecht bzw. Die Testierfreiheit ausgehebelt und locker flockig von Enteignung gesprochen.

    Das bedeutet also, wenn meine Eltern versterben, kann ich überlegen, ob ich deren Haus oder mein eigenes (noch nicht mal abbezahltes) zur öffentlichen Verwaltung frei gebe?
    Einfach die Immobilien in eine GmbH überführen und hast das Problem gelöst
    Stimmt eigentlich.

    Und ich finde übrigens immer wieder erstaunlich, wie herablassend sich manche User hier verhalten, nur weil sie die Meinung anderer nicht teilen. Ich teile den Ansatz von @PerRoentved auch nicht, aber wenn jeder andere Denkansatz gleich mit dem belegt wird oder mit "Kann man eigentlich nicht ernst nehmen"-Kommentar, dann ist das schon (imho jedenfalls) starker Tobak und unangemessen.

    Zumal die den begleitenden Worte den Schluss nahelegen, dass das Gelesene wohl nicht vollumfänglich gewürdigt bzw. verstanden wurde.
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)

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