Ach
Wer hingegen den richtigen Eindruck bekommen möchte, sollte sich einfach mal an Weiberfastnacht durch die Suffleichen auf den Straßen pflügen.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
In der Bremer Provinz muss man echt noch Sachen klären, die man sogar in Amiland weiß:
http://edition.cnn.com/travel/articl...own/index.htmlAs we've pointed out before, the best carnival is in Germany. Cologne's annual Rose Monday Parade sees more than a million costumed inhabitants and visitors partying like there's no tomorrow.
To make this a proper heathen affair, Cologne's pub owners install straw effigies called Nubbel above their doors to bear the guilt of any sins committed during the festivities.
On Ash Wednesday, when celebrations end, the Nubbels are burned or thrown in the Rhine River, taking the sins with them.
Da erklärt uns einer den Sinn der Religion.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Den Zustand Karneval kann ich mir tatsächlich ohne Religion nicht erklären.Ich mein mit gesundem Menschenverstand und so.....
Obwohl Alkohol taugt als Erklärungsansatz auch irgendwie.....
Stimmt, hat mit Vernunft nichts zu tun. Aber vielleicht geht es ja darum.
Wer Weiberfastnacht als Suffleiche auf der Straße anstatt in einem Bett endet, ist für ganz nichts ein Aushängeschild.
Vielleicht ein buckeliger Bremer, der etwas nicht verstanden hat. *duck&weg*
Geändert von Tom9811 (04.09.2017 um 16:30 Uhr)
Weiberfastnacht gibt's in der Tat nur dazu um den genetischen Pool in den inzestuösen Käffern n bisschen aufzufrischen ohne dabei angestammte Besitzverhältnisse in Familien in Frage stellen zu müssen. Insbesondere in Köln und Umgebung.
Wieviele wohl schon wegen eines Karnevalskindes eine/n Quasi-Fremde/n geheiratet haben?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Lustig, wenn man aus Bremen nach Köln von Kaff spricht. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Kölner Stadtgeschichte wesentlich weniger inzestuös ist als in Norddeutschland.
Aber selbstverständlich kann jeder seine eigene Meinung haben. Die muss sich ja nicht mit der Wirklichkeit in Einklang bringen lassen.
Geändert von Tom9811 (04.09.2017 um 18:46 Uhr)
Mal BTT: Lewis Holtby spielt beim HSV, kommt aus dem Rheinland, mag Karneval und seine Lieblingskostüme sind die von Stewardessen. Der war gemein, ich seh's ein.
Fun ist ein Stahlbad.
tom geht bei allen hier davon aus dass sie aus bremen kämen, vermutlich weil fc-fans auch fast nur im ödland zwischen düren und siegen geboren werden
tiefbegabt