[INFOTHREAD] U23-Saison 2016/2017

[MaxUnknown]

Ihr seid zu schnell Ja, Egge und Hüsing fehlen auch. Beide also erstmal Profi-Start denk ich.

[MaxUnknown]

sternberg?

Hat doch bei der U23 nichts mehr zu suchen.

[Bentheman]

mehr als bei den profis meiner meinung nach, schaut nach 3 kampf auf lv aus

[MaxUnknown]

Von der sportlichen Einschätzung sag ich da nicht nein. Aber Santi scheint ja weiter auszufallen, Sternberg hat 14 Buli-Spiele gemacht, die U23 hat nicht nur Guwara auf dem LV-Posten. Da macht Sternberg bei der U23-Vorbereitung mMn keinen Sinn.

[Affenjunge]

Das Kobylanski mit ins Trainingslager fährt, macht auch insoweit Sinn, dass die Zweitligisten auch bald wieder bzw. eher anfangen als die Bundesligisten, da hat er bei eventueller Leihe auch schon bessere Grundlagen.

Wenn die Nummern auf der Kleidung jetzt schon neu sind (z.B. Rehfeldt jetzt die 23), kann man auf den Fotos auch gut erkennen, dass Kobylanski und Hilßner beide die 37 auf der Jacke haben. Wirkt für mich so, als ob sich Kobylanski nur die Sachen von Hilßner ausgeliehen hat...

[MaxUnknown]

Und die 23er Hose von Fröde geliehen Nummerntechnisch ist da noch einiges durcheinander.

[Jensen]

Bruns spricht von einem 23er Kader + die zwei verletzten Schwede und Verlaat.

Aber Spieler wie Fröde, Grillitsch, etc. sind doch sicher nicht nur bei den Profis eingeplant, oder?

[MaxUnknown]

Ich zähle 23 beim Trainingsauftakt. Plus Dressler. Und der nicht erwähnte Raho ist dann erstmal außen vor.

Und natürlich werden die Profivertragsspieler auch bei der U23 kicken.

[Bentheman]

pavlovic bei den profis oder geht er fix?

[werderlo]

Achtet nicht so sehr auf die Nummern.
Die haben selbst bei Spielen teils falsche Sachen an.
Manneh hat auch Wegners alten Sachen an, Güthermann Lorenzens.

[MaxUnknown]

Habmicherkundigt: Dressler habe mittlerweile auch Vertrag, wird aber dank der Kaderbreite wohl auch U21 kicken.

[blockländer]

Dressler

[gemüsehändler]

http://www.weser-kurier.de/werder/we...d,1151239.html

Zunächst hat Struck drei Jahre lang an einem Projekt mitgearbeitet, das sein Professor Dietrich Milles von der Universität Bremen zusammen mit Werder initiiert hatte und das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) finanzierte. In dem Projekt befragten Struck und seine Kollegen 1400 Spieler aus Leistungszentren der Ersten und Zweiten Bundesliga. Später untersuchte Struck in seiner Doktorarbeit, die nun veröffentlicht wird, die Phasen, die junge Fußballer an der Schwelle vom Junior vom Senior, vom Nachwuchsmann zum Bundesligakicker durchmachen – in der U17, U19, U23.

Sie haben ihm gesagt, dass die problematischste Phase für Talente jene ist, in der sie keiner Mannschaft klar zugeordnet sind. In der sie also beispielsweise bei den Profis trainieren, aber in der U23 spielen. „Sie haben dann unterschiedliche soziale Rollen“, erläutert Struck. „In der einen Mannschaft sind sie der Kleine, der die Hütchen tragen muss. In der anderen Mannschaft sind sie der Große, von dem erwartet wird, dass er vorneweg geht.“

Wichtig sei auch, die Übergangsphase zeitlich zu begrenzen, das hätten alle Trainer und Manager betont, berichtet Struck: „Sie darf eigentlich nie länger als eine Saison gehen, sonst wird die Entwicklung gehemmt."

[Exilostfriese]

http://www.weser-kurier.de/werder/we...d,1151239.html

Zunächst hat Struck drei Jahre lang an einem Projekt mitgearbeitet, das sein Professor Dietrich Milles von der Universität Bremen zusammen mit Werder initiiert hatte und das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) finanzierte. In dem Projekt befragten Struck und seine Kollegen 1400 Spieler aus Leistungszentren der Ersten und Zweiten Bundesliga. Später untersuchte Struck in seiner Doktorarbeit, die nun veröffentlicht wird, die Phasen, die junge Fußballer an der Schwelle vom Junior vom Senior, vom Nachwuchsmann zum Bundesligakicker durchmachen – in der U17, U19, U23.

Sie haben ihm gesagt, dass die problematischste Phase für Talente jene ist, in der sie keiner Mannschaft klar zugeordnet sind. In der sie also beispielsweise bei den Profis trainieren, aber in der U23 spielen. „Sie haben dann unterschiedliche soziale Rollen“, erläutert Struck. „In der einen Mannschaft sind sie der Kleine, der die Hütchen tragen muss. In der anderen Mannschaft sind sie der Große, von dem erwartet wird, dass er vorneweg geht.“

Wichtig sei auch, die Übergangsphase zeitlich zu begrenzen, das hätten alle Trainer und Manager betont, berichtet Struck: „Sie darf eigentlich nie länger als eine Saison gehen, sonst wird die Entwicklung gehemmt."

Das hieße ja, dass ein frühzeitiges hochziehen problematisch ist. Schafft der Spieler nicht den Sprung und pendelt weiter zwischen den Mannschaften, steht die Karriere auf der Kippe. Ausweg: Leihe als Zwischenschritt.
Von daher ist es dann risikoreich, was derzeit gemacht wird. Auch wenn man den hohen Verletztenstand bei den hochgezogenen Spielern sieht. Zu früh die Belastung der Profis. Körperlich problematisch. Zu lange zwischen den Mannschaften pendeln. Psychisch problematisch.
Der Unterschied U23 zu Profis war aber bisher auch größer. Nun mit dem Aufstieg rückt die U23 näher und Spieler könnten dort auch länger reifen und haben schon auf höherem Niveau gespielt.

[cluseau]

niemand in dinklage, oder? werder twitter hat seit der aufstellung keine infos zum spiel gegeben.