Starke aussagen von Gräfe
Zum schiri heute. War in ordnung.
Starke aussagen von Gräfe
Zum schiri heute. War in ordnung.
Was Gräfe da angesprochen hat, dürfte doch niemanden, der sich ein klein wenig mit dem Fußball in Deutschland beschäftigt, überraschen. Das die Qualität der Schiedsrichter abgenommen hat in den letzten Jahren ist doch unbestritten. Gräfe spricht genau die richtigen Punkte an.
"Wenn Jesus eine Waffe gehabt hätte, würde er heute noch leben." (Homer Simpson)
Ich fand den Schiri in Hoffenheim stark. Da passte alles.Zitat von Südwestpfälzer
Stark fand ich ihn jetzt nicht. Er hat ein paar Sachen gepfiffen, die doch zu unseren Gunsten ausgefallen sind. Nichts gravierendes und ich beschwere mich auch nicht, aber stark ist für mich dann doch was anderes. Es war ok, mehr aber meiner Meinung nach nicht.Ich fand den Schiri in Hoffenheim stark. Da passte alles.
Schade dass Fröhlich Gräfe jetzt angreift. Dem ist Kritik am System wohl ein Dorn im auge. Ich bin pro Gräfe,der hat Recht mit seinen Aussagen. Schade,dass ein Schiri nichtmal frei seine Meinung äußern darf.
Mir ist diesen Spieltag mal wieder folgendes aufgefallen:
bei jedem Freistoß wird sich aktiv vor den Ball gestellt oder der Ball mitgenommen und dann nach ein paar Metern in hohem Bogen zurückgeworfen. Ein schnelles Weiterspielen ist unmöglich.
Wieso wird sowas nicht einfach direkt mit gelb geahndet? Das muss doch den Schiedsrichtern auch auffallen?
Die gleiche Scheiße wird leider auch bei jeder Kreisligapartie angewandt.
Was hat Gräfe denn gesagt, habs leider nicht mitbekommen
Zu faul,um eine Seite zurückzublättern.Was hat Gräfe denn gesagt, habs leider nicht mitbekommen
Hab den link nicht mit Gräfe in Verbindung gebracht gehabt. Aber danke für den Hinweis. Der Artikel ist zwar etwas kurz, aber Gräfe hat sicherlich nicht unrecht. Für mich einer der besten Schiris die wir habenZu faul,um eine Seite zurückzublättern.Was hat Gräfe denn gesagt, habs leider nicht mitbekommen
War nur Spaß mit der Faulheit. Ansonsten Zustimmung.Hab den link nicht mit Gräfe in Verbindung gebracht gehabt. Aber danke für den Hinweis. Der Artikel ist zwar etwas kurz, aber Gräfe hat sicherlich nicht unrecht. Für mich einer der besten Schiris die wir habenZu faul,um eine Seite zurückzublättern.Was hat Gräfe denn gesagt, habs leider nicht mitbekommen
Das fällt mir leider auch immer wieder auf. Die Spieler verschaffen sich einen Vorteil für ihr Team und werden nicht sanktioniert dafür. Dasselbe findet ja auch oft beim Einwurf statt, dass der Spieler den Ball mitnimmt und damit das Spiel verzögert.
Würde man das konsequent ahnden, würde das so schnell auch niemand mehr machen und sich mehr auf das Spiel konzentrieren.
Darüber, was die Schiris beim Fußball alles an Verzögerung durchgehen lassen, rege ich mich seit Jahren auf. Gibt es bei keiner anderen Ballsportart. Beim Handball, Hockey oder Basketball ist da sofort ne Bestrafung fällig. Und deshalb macht das da auch keiner.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Ebenso das Angehen der Schiris, das kann man beim Handball mal versuchen
Sehr richtig. Weil es die Hoffenheimer (und auch jeder andere Gegner) konsequent gemacht haben, ertappe ich mich schon dabei, dass ich mich schon fast freue, wenn Werder-Spieler es auch machen. Was natürlich grundsätzlich falsch ist und ich eigentlich auch nicht will. Speziell dieses "Freistoß-Blockieren" empfinde ich als wahnsinniges Unding. Es scheint aber wohl mittlerweile mehr und mehr zur Normalität zu verkommen, weil es eh alle machen und sich kaum jemand drüber beschwert. Wenn ich mich beim Handball mal getraut hätte, mich einfach strunzstumpf direkt vor den Ausführenden zu stellen... So schnell hätt ich gar nicht gucken können, wie ich da mit 2 Minuten oder schlimmerem vom Feld geschickt worden wäre.
Jo, und wie gesagt, bei wohl allen anderen Mannschaftssportarten mit Ball auch.
Ich kapiere aber auch nicht, warum nicht viel häufiger versucht wird im Fußball, einen Freistoß viel schneller auszuführen. Lass den Gegner doch noch lamentieren, selber den Ball nehmen, sofort weiterspielen - bringt ne Menge Vorteile. Aber es ist den Köpfen von Fußballern offenbar nicht drin.
Wie schon mal geschrieben, ist der Regelverstoß für die Mannschaft, die durch ihn aufgehalten wird, immer ein massiver Nachteil: Die eigene Aktion wird unterbunden, der Gegner gewinnt Zeit und kann sich neu formieren. Erst Recht, wenn das beschriebene Blockieren des Balls dazu kommt. Beim Feldhockey, dass Fußball in Ablauf und Taktik in Vielem ähnlich ist, hat es vor einigen Jahren eine sehr gute Regeländerung gegeben: Begeht eine Mannschaft einen Regelverstoß, darf ein Spieler der anderen Mannschaft sofort an der Stelle, an der der Regelverstoß passiert war, ausführen, auch, in dem er mit dem Ball selber losläuft - der sogenannte Selfpass. Und er darf dabei nur von gegnerischen Spielern angegriffen werden, die bei der Ausführung mindestens 5 Meter entfernt waren. Dies gibt der Mannschaft, die durch den Regelverstoß benachteiligt wurde, einen gewissen Vorteil wieder zurück, weil der ausführende Spieler eben sofort Raumgewinn machen kann, da er nicht sofort attackiert werden darf.
Fußballer finden sowas vermutlich wieder viel zu kompliziert - beim Hockey funktioniert das ohne Probleme. Und hat dabei das Spiel schneller und fairer gemacht.
Geändert von Krischie (22.08.2017 um 12:11 Uhr)
2008er und Mitglied des Politbüros.
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beatjunkie