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Thema: Erasmus und Co

  1. #31
    Avatar von Balljunge
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    Zitat Zitat von bdk Beitrag anzeigen
    Asche auf mein Haupt. Im Englischen und Schwedischen sprche ich sonst auch von "nordic countries".
    Im Deutschen gibt es in der Tat keinen guten Begriff fuer "nordic countries", das macht das immer ein wenig schwierig.

    Ansonsten kann man in Finnland auch prima singen und tanzen.

  2. #32

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    Von mir gibts n Video, wie ich nachts um 3 Uhr aufm Platz vorm Kamppi besoffen den Gangnam Style tanze. Haben meine damaligen mitbewohner freundlicherweise hochgeladen.

    Hatte mein Auslandssemster an der Universität von Helsinki gemacht und die Zeit gehörte echt zu den tollsten Momenten meines Lebens. Viel erlebt, gereist und getrunken. Ich hab bis heute keine Ahnung wie ich 30 ECTS Punkte zusammenbekommen habe.

    Das finnische Unisystem ist super gemacht, die Dozenten sind meistens gut bis sehr gut und sehr freundlich und hilfsbereit, wenn auch etwas verschlossen, was für viele Menschen in Finnland geht. Was mir sehr imponiert hat ist, dass man dort das Gefühl hat, dass alles einen Sinn hat und die Funktionalität von vielen Dingen hat mir sehr gut gefallen. Zudem ists sauber, die Leute sind entspannt und nicht aggressiv und saufen mehr als die Erasmusstudenten.

    Ich hab mein Herz an dieses Land verloren.

    Abgesehen davon: ich hab mit ein paar meiner Dozenten geredet, die in Spanien Gastdozenten waren und die haben sich über das äußerst bescheidene Englischniveau der Leute beschwert und dass funktionierender Unterricht da eigentlich nicht möglich war. Wird sicherlich nicht für alle gelten, aber man sollte durchaus bedenken, dass gutes Englisch noch lange keine Selbstverständlichkeit in Europa ist. Auch bei jüngeren Leuten.
    Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.

  3. #33
    ap3x
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    Zitat Zitat von bdk Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Balljunge Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von bdk Beitrag anzeigen
    Auch wenn es natürlich Unterschiede zwischen Schweden und Finnland allgemein und Turku und Uppsala im Speziellen geben wird, kann ich grundsätzlich sehr zu Skandinavien raten.
    Das hoeren die Finnen aber gar nicht gern, wenn man sie Skandinavier nennt.
    Wobei das im Deutschen durchaus gaengig ist.
    ...
    Asche auf mein Haupt. Im Englischen und Schwedischen sprche ich sonst auch von "nordic countries".
    Interessant. Ich nicht.

  4. #34
    Avatar von Masa
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    Was ist denn am deutschen "Nordeuropa" so ungewöhnlich, dass es anscheinend niemand kennt?
    Skandinavien = Schweden, Norwegen, Dänemark
    Nordeuropa = Skandinavien, Finnland, Island

    zur Selbstmordrate: Ist das ernsthaft als Grund gegen n Auslandssemester angedacht?! Man wird nicht automatisch selbstmordgefährdet, weil man in einem Land mit höherer Quote lebt.
    Und wenn ich mir die wirtschaftliche Situation mancher südlich gelegener Länder ansehe, möchte ich nicht wissen, wie viele da zu Verzweiflungstaten greifen - trotz Sonnenschein.

  5. #35
    Avatar von Der_Alex
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    Zitat Zitat von Masa Beitrag anzeigen
    ...
    zur Selbstmordrate: Ist das ernsthaft als Grund gegen n Auslandssemester angedacht?! Man wird nicht automatisch selbstmordgefährdet, weil man in einem Land mit höherer Quote lebt.
    ...
    Die Leute die den Gegenbeweis angetreten haben können Dir ja nicht mehr widersprechen

  6. #36
    Avatar von el_ben
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    Also ich hab Finnland jedenfalls überlebt. Auch wenn das in dem Dorf in dem ich war schon manchmal hart war.
    Time is an illusion. Lunchtime doubly so.

  7. #37
    Avatar von Masa
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    Zitat Zitat von Der_Alex Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Masa Beitrag anzeigen
    ...
    zur Selbstmordrate: Ist das ernsthaft als Grund gegen n Auslandssemester angedacht?! Man wird nicht automatisch selbstmordgefährdet, weil man in einem Land mit höherer Quote lebt.
    ...
    Die Leute die den Gegenbeweis angetreten haben können Dir ja nicht mehr widersprechen
    Also ich finde, dass haben hier doch schon einige.... #survivingfinland
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  8. #38
    Avatar von Der_Alex
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    Hier haben sich einige wegen Aufenthalt in Finnland umgebracht und widersprechen Dir?

  9. #39

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    Ich war vor einer gefühlten Ewigkeit 1 Jahr als Erausmusstudent in Barcelona: Sensationelle Zeit ! Die meisten meiner Erasmusfreunde - und auch ich - haben sich extrem schwer getan, aus Barcelona wegzugehen, bzw. sind direkt da geblieben.

    @CG: Grundsätzlich wirst Du bei allen drei Optionen eine tolle Zeit haben - von daher kannst Du mit Deiner Entscheidung gar nichts falsch machen. Ich rate Dir aber von Herzen zu Spanien/Valencia. Warum?

    1) Die Sprache:
    - Spanisch gibt Dir privat und beruflich Möglichkeiten, die Du bei Italienisch und Finnisch nicht haben wirst. Fast ne halbe Milliarde Menschen spricht weltweit Spanisch. Du eröffnest Dir damit den Zugang zu Südamerika, einer faszinierenden Region nicht nur als Reiseziel (ich war selbst gerade 2 1/2 Monate da - mit sehr guten Spanischkenntnissen macht das richtig Spaß). Darüberhinaus bekommst Du eine gute Ausgangsbasis für die weiteren romanischen Sprachen - insbesondere Portugiesisch
    - Spanisch ist relativ dankbar zu lernen. Du wirst Dich schnell verständlich machen können. Meine Erfahrung/mein Gefühl ist, dass das bei Italienisch und insbesondere bei Finnisch schwieriger ist. Außerdem bist Du quasi gezwungen Spanisch zu lernen, weil Spanier oft nichts anderes sprechen. Nach einem halben Jahr in Valencia wirst Du recht passabel Spanisch sprechen. Die Freunde/Bekannten von mir, die in in Nordeuropa Erasmus gemacht haben (überwiegend Schweden), konnten nach einem halben Jahr nur ein paar Brocken
    - Du wirst danach viele Möglichkeiten haben, Dein Spanisch weiter zu verbessern. Es gibt hier in D jede Menge Spanier, spanische Tageszeitungen etc. pp.. Bei Italienisch sieht es natürlich ähnlich aus
    - Achtung: In Valencia spricht man auch Valenciano bzw. Catalan. In Barcelona wird von den (jungen) überwiegend Spanisch/Castellano gesprochen, da auch viele zugezogen sind. Ich gehe davon aus, dass das in Valencia ähnlich ist, aber erkundige Dich nochmal

    2) Land und Leute:
    - Du wirst einen Haufen Möglichkeiten haben, Valencianos bzw. Spanier kennenzulernen. Klingt platt, aber ist so: Viele Spanier sind etwas offener als die meisten Nordeuropäer. Zudem ist Valencia eine Großstadt. Die "Gefahr", dass Du vor Ort "nur" mit anderen Erasmusstudenten rumhängst, ist mMn geringer als in einer kleinen Studentenstadt
    - Spanien ist als Reiseland top. Es gibt diverse Regionen, Städte, Feierlichkeiten, die Du in Deiner Erasmuszeit besuchen kannst
    - Das Klima in der Region ist sensationell. Und glaub mir, es kann einen Unterschied machen. Durch die viele Sonne und die langen Tage bist Du viel mehr draußen, machst ggf. mehr Sport etc. pp.. In Summe mit den anderen Punkten ergibt sich ein komplett anderes Lebensgefühl (endless summer!). Insbesondere ein Unterschied zu Finnland

    3) Die Stadt:
    - Valencia ist top. Ich war selbst leider nur für ein paar Tage da, aber auch Bekannte von mir, die da gelebt haben, waren begeistert. Ich mag Hafenstädte

    Noch Allgemein zum Sprachenlernen:
    - Ich würde mich auf die Landessprache fokussieren. Du wirst noch viele Gelegenheiten haben, Dein Englisch aufzubessern; abgesehen davon, dass Du vor Ort sowieso "nur" irgendein Erasmus-Englisch-Kauderwelsch lernen wirst
    - Unabhängig vom Ort solltest Du irgendwie versuchen ein ganzes Jahr da zu bleiben. Das erste "Erasmushalbjahr" (oft nur 4-5 Monate) ist in vielerlei Hinsicht zu kurz
    - Fang jetzt damit an, die Sprache zu lernen. Mach irgendeinen VHS-Kurs und dann ein Sprachtandem mit einem netten Menschen aus dem betreffenden Land. MMn ist ein Tandem die beste Möglichkeit, schnell ans Sprechen zu kommen. Von daher ist es auch super, das vor Ort weiterzuführen
    - Mach nicht den typischen "Erasmusfehler" nur mit anderen Erasmusstudenten rumzuhängen und mit denen ausschließlich Deutsch und Englisch zu sprechen. Ich habe damals bewusst versucht auch mit den anderen Erasmusstudenten Spanisch zu sprechen. Am Anfang ist es etwas komisch, aber mit der Zeit hat es funktioniert
    - Belege ein paar Uni-Kurse in der Landessprache. Das ist insbesondere eine gute Option für das zweite Semester. Bei mir war von Anfang an alles auf Spanisch. Das war eine Herausforderung (teilweise ausgeglichen durch den Erasmus-Noten-Bonus), aber hat mich auch "gezwungen" gut Spanisch zu lernen

  10. #40
    Avatar von Balljunge
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    Falscher Thread, el pibe de oro.
    Hier geht es darum, Finnland zu loben!

    Ansonsten stimmt aber eigentlich alles. Spanisch ist nur ein klein wenig komplizierter als Englisch; mit Finnisch kann man nur sehr lokal begrenzt was anfangen; als ich im Auslandssemester war, wurde mein Englisch auch schlechter.

  11. #41
    Avatar von Masa
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    Ach naja, jetzt darf auch mal jemand Bergamo loben. Aber bitte nur EINER!
    Vielleicht habe ich die Voraussetzungen von CG falsch gelesen, aber er wollte doch eben gerade ENGLISCH lernen, oder?

    N Spanischkurs kann er auch in Finnland belegen. Ich hatte da Spanisch in Englisch mit finnisch-englischem Lehrbuch. Sehr unterhaltsam
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  12. #42

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    Zitat Zitat von Balljunge Beitrag anzeigen
    Falscher Thread, el pibe de oro.
    Hier geht es darum, Finnland zu loben!
    Sorry! Lösche den Post gleich wieder aus Angst vor den Schergen, die der finnische Tourismusminister hier in den Thread geschickt hat . Finnland ist super.

    Zitat Zitat von Masa Beitrag anzeigen
    Vielleicht habe ich die Voraussetzungen von CG falsch gelesen, aber er wollte doch eben gerade ENGLISCH lernen, oder?
    Dann soll der Bengel nach England ! Englisch lernt man da, wo die Leute Englisch sprechen, und nicht bei konstant über 2 Promille von anderen besoffenen Erasmusstudenten im finnischen Winter .

  13. #43
    Avatar von pedsen
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    Der Vorteil an Finnen, die Englisch sprechen ist, dass es für Deutsche leichter zu verstehen ist. Ein Engländer spricht da deutlich schneller und haut am besten noch irgend einen unverständlichen Akzent rein. Klingt komisch, ist aber so.

    Behaupte ich einfach mal.
    I'm gonna learn every time you do

  14. #44

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    Zitat Zitat von el pibe de oro Beitrag anzeigen
    ...

    1) Die Sprache:
    - Spanisch gibt Dir privat und beruflich Möglichkeiten, die Du bei Italienisch und Finnisch nicht haben wirst. Fast ne halbe Milliarde Menschen spricht weltweit Spanisch. Du eröffnest Dir damit den Zugang zu Südamerika, einer faszinierenden Region nicht nur als Reiseziel (ich war selbst gerade 2 1/2 Monate da - mit sehr guten Spanischkenntnissen macht das richtig Spaß). Darüberhinaus bekommst Du eine gute Ausgangsbasis für die weiteren romanischen Sprachen - insbesondere Portugiesisch
    - Spanisch ist relativ dankbar zu lernen. Du wirst Dich schnell verständlich machen können. Meine Erfahrung/mein Gefühl ist, dass das bei Italienisch und insbesondere bei Finnisch schwieriger ist. Außerdem bist Du quasi gezwungen Spanisch zu lernen, weil Spanier oft nichts anderes sprechen. Nach einem halben Jahr in Valencia wirst Du recht passabel Spanisch sprechen. Die Freunde/Bekannten von mir, die in in Nordeuropa Erasmus gemacht haben (überwiegend Schweden), konnten nach einem halben Jahr nur ein paar Brocken
    - Du wirst danach viele Möglichkeiten haben, Dein Spanisch weiter zu verbessern. Es gibt hier in D jede Menge Spanier, spanische Tageszeitungen etc. pp.. Bei Italienisch sieht es natürlich ähnlich aus
    - Achtung: In Valencia spricht man auch Valenciano bzw. Catalan. In Barcelona wird von den (jungen) überwiegend Spanisch/Castellano gesprochen, da auch viele zugezogen sind. Ich gehe davon aus, dass das in Valencia ähnlich ist, aber erkundige Dich nochmal
    ...
    Noch Allgemein zum Sprachenlernen:
    - Ich würde mich auf die Landessprache fokussieren. Du wirst noch viele Gelegenheiten haben, Dein Englisch aufzubessern; abgesehen davon, dass Du vor Ort sowieso "nur" irgendein Erasmus-Englisch-Kauderwelsch lernen wirst
    - Unabhängig vom Ort solltest Du irgendwie versuchen ein ganzes Jahr da zu bleiben. Das erste "Erasmushalbjahr" (oft nur 4-5 Monate) ist in vielerlei Hinsicht zu kurz
    - Fang jetzt damit an, die Sprache zu lernen. Mach irgendeinen VHS-Kurs und dann ein Sprachtandem mit einem netten Menschen aus dem betreffenden Land. MMn ist ein Tandem die beste Möglichkeit, schnell ans Sprechen zu kommen. Von daher ist es auch super, das vor Ort weiterzuführen
    - Mach nicht den typischen "Erasmusfehler" nur mit anderen Erasmusstudenten rumzuhängen und mit denen ausschließlich Deutsch und Englisch zu sprechen. Ich habe damals bewusst versucht auch mit den anderen Erasmusstudenten Spanisch zu sprechen. Am Anfang ist es etwas komisch, aber mit der Zeit hat es funktioniert
    - Belege ein paar Uni-Kurse in der Landessprache. Das ist insbesondere eine gute Option für das zweite Semester. Bei mir war von Anfang an alles auf Spanisch. Das war eine Herausforderung (teilweise ausgeglichen durch den Erasmus-Noten-Bonus), aber hat mich auch "gezwungen" gut Spanisch zu lernen
    Da kommt's halt darauf an, was man möchte, wie sprachtalentiert man ist und wieviel Zeit man für das Erlernen einer neuen Sprache aufbringen kann und will. Ohne jegliche Vorkenntnisse Kurse in der Landessprache zu belegen, halte ich für relativ optimistisch. Wenn's darum geht, auch fachlich was mitzunehmen, würde ich mich wie Sly schon sagt eher an Turku halten. Und wenn CG wirklich nur für ein halbes Jahr geht, wird das ohne Vorkenntnisse mit der Landessprache sowieso nichts, sofern er sich nicht voll dahinterklemmt. Im Bezug auf Englisch halte ich Turku tatsächlich für die bessere Wahl. Da versteht wirklich so gut wie jeder, Englisch, auch ältere, "ungebildete" Leute, und ein Großteil spricht es auch. Finnisch würde ich hingegen, sofern es mir nicht so gut gefiele, dass ich da später dauerhaft hinwollen würde, gar nich erst versuchen zu lernen, bis auf kleine Phrasen für Restaurant und Supermarkt vlt.

    Bezüglich Klima und Offenheit der Leute hast du aber natürlich recht. Wenn's danach ginge, würde ich sofort Valencia allem anderen vorziehen. Keine Ahnung, ob das von Relevanz ist, aber bei mir würde auch mit reinspielen, dass ich in Valencia und Umgebung Fußball im Stadion gucken könnte, während in Finnland Winterpause ist. Aber da kommt vielleicht zu sehr der Groundhopper in mir durch

    @Masa: "Nordeuropa" ist für mich eine geographische Bezeichnung, "nordic countries" beinhaltet für mich eine politische Dimension. Mit "nordischer" Staatsbürgerschaft hat man in Schweden z.B. nochmal andere Rechte, denn als "normaler" EU-Bürger. Aber das ist vermutlich eine sprachliche Geschmackssache.
    Geändert von bdk (13.03.2015 um 13:48 Uhr)

  15. #45
    Avatar von Masa
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    Die Hemmschwelle selbst englisch zu reden, ist bei Leuten, die das auch als Fremdsprache erlernt haben, deutlich geringer als bei Muttersprachlern.

    und nur keinen Neid, kannst auch auf die finnische Seite der Macht wechseln... Finnland zahlt vermutlich besser als Spanien

    @bdk: der Begriff "nordische Länder" kann man bei uns auch benutzen - als Synonym für Nordeuropa. Aber die Dimension "Länder des nordischen Rats" kennt man hier in Deutschland schlicht nicht. In England übrigens auch nicht, daher verwenden die das "nordic countries" auch nur für Nordeuropa und nicht um die politische Dimension des nordischen Rates zu zeigen.
    Geändert von Masa (13.03.2015 um 13:48 Uhr)
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