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Thema: Frauen dieser Welt...und die damit verbundenen Probleme...

  1. #2611
    Avatar von garrincha
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    Also wenn die Chuck so richtig versaut sind, eignen sie sich für formelle Anlässe, bei denen man üblicherweise Schuhe, die bei Kauf schwarz sind, anzieht?

  2. #2612
    Avatar von mads
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  3. #2613
    Avatar von garrincha
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    Möglicherweise mag es mit meinem fortgeschrittenen Alter zusammenhängen, aber ich habe die Faszination für übermäßig verdreckte oder ausgeleierte Klamotten mit der Zeit verloren. Das gilt allerdings nicht für mein zerrissenes Lieblingsjacket aus dem Jahre 1997. Damit werde ich wohl noch beerdigt (vielleicht ist der nicht-taillierte Schnitt bis dahin auch wieder en vogue).

  4. #2614
    Avatar von Jan
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    Meine Chucks haben endlich eine angenehme Verdrecktheit UND ich trage sie bei der Arbeit. Und wenns mir zu warm ist, trag ich auch ne kurze Hose. In der Hinsicht hab ich alle Freiheiten
    Werder ♥

  5. #2615
    Avatar von Flusen
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    Zitat Zitat von Masa Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Azad Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von untersommer Beitrag anzeigen
    Welcher Branchenwechsel impliziert denn einen kompletten Klamottentausch?
    Domina und Bankkauffrau.
    Boah, ich bitte dich - Bankkauffrau?!

    Ich hatte zu erst einen Job, wo es vollkommen egal ist, was du trägst, dan einen eh kaum jemand gesehen hat. Vor allem keine Kunden. Das alles in einer eher lockeren, jungen Branche.

    Nun habe ich Kundenkontakt in einem großen Unternehmen in einer konservativen Branche.

    Ich nehme weitere Tipps entgegen
    Ich nehme an ich bin von dem Ratespiel ausgeschlossen

    @azraael
    So ähnlich hab ich mir das vorgestellt.


    Edith: Zu der Chucks-Sache kann ich nichts sagen. Ob Neue oder Alte. Ich find die so oder so nicht schön.
    <3 Fall in Love <3 Masa <3 Stoffel <3

    Hier stand ein tolles Zitat von Otto Rehhagel.

    #TeamTörchen

  6. #2616

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    Zitat Zitat von brat-set Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Anzug hat wenig mit Respekt zu tun. Der Anzug ist ein beliebig austauschbarer Rahmen, der bewusst entindividualisierend genutzt wird.
    So kommt derjenige im Anzug und dessen individuelle Fähigkeiten besser hervor (wenn sie denn vorhanden sind) ohne von individueller Kleidung verwässert zu werden.

    Der Anzug ist daher ein sehr einfaches Kleidungsstück, eine Uniform.
    Schon klar. Aber wenn Du bspw. einen Vorstand eines konservativen Konzerns triffst, um mit ihm zu verhandeln, wirst Du vermutlich auch eher im Anzug erscheinen als in einer Badehose. Das meine ich damit.
    Der Anzug selbst ist eine Uniform, genauso wie ne Polizeiuniform oder n Arztkittel. Oder ne Latexkluft einer Domina.
    Das seh ich überhaupt nicht so. Auch in der Geschäftswelt ist ein "Anzug" aus meiner Sicht meilenweit von einer Uniform in diesem Sinne entfernt. Denn gerade wenn ein bestimmter Rahmen (hier der Kleidungstyp Anzug) vorgegeben ist, werden die Unterschiede bei der Ausfüllung des Rahmens viel offenkundiger.

    Und von diesen Unterschieden gibt es einige. Um mal ein paar zu nennen:
    Es gibt verschiedene Anzugtypen, ein Anzug kann unterschiedlich geschnitten sein, er kann maßgeschneidert sein, er kann von der Größe passen oder nicht passen, es ist gibt unterschiedliche Qualitäten der Anzugstoffe, er kann eine Musterung enthalten und unterscheidet sich in der Farbe.
    Genau die gleichen Unterschiede ergeben sich bei den Hemden und den Krawatten.
    Und schließlich müssen Anzug, Hemd und Krawatte aufeinander abgestimmt werden.
    Schon bei der Art die Krawatte zu binden kann man sowohl positiv als auch negativ auffallen.

    Man muss gar nicht zu weiteren Dingen wie der Wahl der Schuhe, der Uhr oder der Tasche gehen, um zu erkennen, wie stark sich Anzugträger untereinander unterscheiden können. Und gerade bei diesem Kleidungsstück kann ein Mann subtil sein Bewusstsein für Stil und einen dem Anlass angemessenen Auftritt beweisen. Oder ziemlich offenkundig zeigen, dass er dies nicht hat.

  7. #2617
    Avatar von Stijn
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    Zitat Zitat von Azraael Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Rantanplan Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Flusen Beitrag anzeigen

    Davon ab... Deine Freundin hat dich doch auch so wie du bist kennengelernt, oder? Dann muss sie damit leben.
    Naja, da war ich aber erst 16 als wir zusammen gekommen sind, und da lief ich wirklich noch rum wie ein papagei
    http://i.imgur.com/cm9y6qs.jpg
    Yeah.
    Aaron Hunt (HSV)

    *Reve rof Nenasap Retep (Irtep)*

  8. #2618
    Avatar von Stijn
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    Zitat Zitat von garrincha Beitrag anzeigen
    Möglicherweise mag es mit meinem fortgeschrittenen Alter zusammenhängen, aber ich habe die Faszination für übermäßig verdreckte oder ausgeleierte Klamotten mit der Zeit verloren. Das gilt allerdings nicht für mein zerrissenes Lieblingsjacket aus dem Jahre 1997. Damit werde ich wohl noch beerdigt (vielleicht ist der nicht-taillierte Schnitt bis dahin auch wieder en vogue).
    So ein jürgen L Born gedächnis zweireiher???
    Aaron Hunt (HSV)

    *Reve rof Nenasap Retep (Irtep)*

  9. #2619
    Avatar von Stijn
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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von brat-set Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Anzug hat wenig mit Respekt zu tun. Der Anzug ist ein beliebig austauschbarer Rahmen, der bewusst entindividualisierend genutzt wird.
    So kommt derjenige im Anzug und dessen individuelle Fähigkeiten besser hervor (wenn sie denn vorhanden sind) ohne von individueller Kleidung verwässert zu werden.

    Der Anzug ist daher ein sehr einfaches Kleidungsstück, eine Uniform.
    Schon klar. Aber wenn Du bspw. einen Vorstand eines konservativen Konzerns triffst, um mit ihm zu verhandeln, wirst Du vermutlich auch eher im Anzug erscheinen als in einer Badehose. Das meine ich damit.
    Der Anzug selbst ist eine Uniform, genauso wie ne Polizeiuniform oder n Arztkittel. Oder ne Latexkluft einer Domina.
    Das seh ich überhaupt nicht so. Auch in der Geschäftswelt ist ein "Anzug" aus meiner Sicht meilenweit von einer Uniform in diesem Sinne entfernt. Denn gerade wenn ein bestimmter Rahmen (hier der Kleidungstyp Anzug) vorgegeben ist, werden die Unterschiede bei der Ausfüllung des Rahmens viel offenkundiger.

    Und von diesen Unterschieden gibt es einige. Um mal ein paar zu nennen:
    Es gibt verschiedene Anzugtypen, ein Anzug kann unterschiedlich geschnitten sein, er kann maßgeschneidert sein, er kann von der Größe passen oder nicht passen, es ist gibt unterschiedliche Qualitäten der Anzugstoffe, er kann eine Musterung enthalten und unterscheidet sich in der Farbe.
    Genau die gleichen Unterschiede ergeben sich bei den Hemden und den Krawatten.
    Und schließlich müssen Anzug, Hemd und Krawatte aufeinander abgestimmt werden.
    Schon bei der Art die Krawatte zu binden kann man sowohl positiv als auch negativ auffallen.

    Man muss gar nicht zu weiteren Dingen wie der Wahl der Schuhe, der Uhr oder der Tasche gehen, um zu erkennen, wie stark sich Anzugträger untereinander unterscheiden können. Und gerade bei diesem Kleidungsstück kann ein Mann subtil sein Bewusstsein für Stil und einen dem Anlass angemessenen Auftritt beweisen. Oder ziemlich offenkundig zeigen, dass er dies nicht hat.
    Exakt.
    Wer sich mal mit einem Konzern und seine Mitarbeiter so rein optisch intensiver auseinandergesetzt hat, der weiß wie sehr die Hierarchie über genau diese Merkmale bestimmt wird.
    Das Lustige daran: Oftmals koppeln sich die CEOs davon komplett ab. Daran erkennt man die tatsächliche Macht im Konzern.
    Aaron Hunt (HSV)

    *Reve rof Nenasap Retep (Irtep)*

  10. #2620
    Avatar von Osnadame
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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von brat-set Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Anzug hat wenig mit Respekt zu tun. Der Anzug ist ein beliebig austauschbarer Rahmen, der bewusst entindividualisierend genutzt wird.
    So kommt derjenige im Anzug und dessen individuelle Fähigkeiten besser hervor (wenn sie denn vorhanden sind) ohne von individueller Kleidung verwässert zu werden.

    Der Anzug ist daher ein sehr einfaches Kleidungsstück, eine Uniform.
    Schon klar. Aber wenn Du bspw. einen Vorstand eines konservativen Konzerns triffst, um mit ihm zu verhandeln, wirst Du vermutlich auch eher im Anzug erscheinen als in einer Badehose. Das meine ich damit.
    Der Anzug selbst ist eine Uniform, genauso wie ne Polizeiuniform oder n Arztkittel. Oder ne Latexkluft einer Domina.
    Das seh ich überhaupt nicht so. Auch in der Geschäftswelt ist ein "Anzug" aus meiner Sicht meilenweit von einer Uniform in diesem Sinne entfernt. Denn gerade wenn ein bestimmter Rahmen (hier der Kleidungstyp Anzug) vorgegeben ist, werden die Unterschiede bei der Ausfüllung des Rahmens viel offenkundiger.

    Und von diesen Unterschieden gibt es einige. Um mal ein paar zu nennen:
    Es gibt verschiedene Anzugtypen, ein Anzug kann unterschiedlich geschnitten sein, er kann maßgeschneidert sein, er kann von der Größe passen oder nicht passen, es ist gibt unterschiedliche Qualitäten der Anzugstoffe, er kann eine Musterung enthalten und unterscheidet sich in der Farbe.
    Genau die gleichen Unterschiede ergeben sich bei den Hemden und den Krawatten.
    Und schließlich müssen Anzug, Hemd und Krawatte aufeinander abgestimmt werden.
    Schon bei der Art die Krawatte zu binden kann man sowohl positiv als auch negativ auffallen.

    Man muss gar nicht zu weiteren Dingen wie der Wahl der Schuhe, der Uhr oder der Tasche gehen, um zu erkennen, wie stark sich Anzugträger untereinander unterscheiden können. Und gerade bei diesem Kleidungsstück kann ein Mann subtil sein Bewusstsein für Stil und einen dem Anlass angemessenen Auftritt beweisen. Oder ziemlich offenkundig zeigen, dass er dies nicht hat.
    Barney Stinson, bist du es?
    +++ No surprising news +++

  11. #2621

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    Zitat Zitat von Osnadame Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von brat-set Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Anzug hat wenig mit Respekt zu tun. Der Anzug ist ein beliebig austauschbarer Rahmen, der bewusst entindividualisierend genutzt wird.
    So kommt derjenige im Anzug und dessen individuelle Fähigkeiten besser hervor (wenn sie denn vorhanden sind) ohne von individueller Kleidung verwässert zu werden.

    Der Anzug ist daher ein sehr einfaches Kleidungsstück, eine Uniform.
    Schon klar. Aber wenn Du bspw. einen Vorstand eines konservativen Konzerns triffst, um mit ihm zu verhandeln, wirst Du vermutlich auch eher im Anzug erscheinen als in einer Badehose. Das meine ich damit.
    Der Anzug selbst ist eine Uniform, genauso wie ne Polizeiuniform oder n Arztkittel. Oder ne Latexkluft einer Domina.
    Das seh ich überhaupt nicht so. Auch in der Geschäftswelt ist ein "Anzug" aus meiner Sicht meilenweit von einer Uniform in diesem Sinne entfernt. Denn gerade wenn ein bestimmter Rahmen (hier der Kleidungstyp Anzug) vorgegeben ist, werden die Unterschiede bei der Ausfüllung des Rahmens viel offenkundiger.

    Und von diesen Unterschieden gibt es einige. Um mal ein paar zu nennen:
    Es gibt verschiedene Anzugtypen, ein Anzug kann unterschiedlich geschnitten sein, er kann maßgeschneidert sein, er kann von der Größe passen oder nicht passen, es ist gibt unterschiedliche Qualitäten der Anzugstoffe, er kann eine Musterung enthalten und unterscheidet sich in der Farbe.
    Genau die gleichen Unterschiede ergeben sich bei den Hemden und den Krawatten.
    Und schließlich müssen Anzug, Hemd und Krawatte aufeinander abgestimmt werden.
    Schon bei der Art die Krawatte zu binden kann man sowohl positiv als auch negativ auffallen.

    Man muss gar nicht zu weiteren Dingen wie der Wahl der Schuhe, der Uhr oder der Tasche gehen, um zu erkennen, wie stark sich Anzugträger untereinander unterscheiden können. Und gerade bei diesem Kleidungsstück kann ein Mann subtil sein Bewusstsein für Stil und einen dem Anlass angemessenen Auftritt beweisen. Oder ziemlich offenkundig zeigen, dass er dies nicht hat.
    Barney Stinson, bist du es?


    Mir ist auch aufgefallen, dass ich bei den zitierten Beiträgen die Ersteller umgedreht habe. Wie ich diesen Move hinbekommen habe, kann ich grad selbst nicht erklären.

  12. #2622

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    Ich bin da bei beat und frido. Mir ist die Kleidung eigentlich egal, das hat auch nichts mit Respekt zu tun. Wenn man seine Leistung bringt, hängt sich auch niemand an solchen Sachen auf. Zum Glück.

    Jeder soll dass tragen in dem er oder sie sich wohlfühlt. Dann ist man auch produktiver (denk ich).
    Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.

  13. #2623
    Avatar von hans koschnick
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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Das seh ich überhaupt nicht so. Auch in der Geschäftswelt ist ein "Anzug" aus meiner Sicht meilenweit von einer Uniform in diesem Sinne entfernt. Denn gerade wenn ein bestimmter Rahmen (hier der Kleidungstyp Anzug) vorgegeben ist, werden die Unterschiede bei der Ausfüllung des Rahmens viel offenkundiger.

    Und von diesen Unterschieden gibt es einige. Um mal ein paar zu nennen:
    Es gibt verschiedene Anzugtypen, ein Anzug kann unterschiedlich geschnitten sein, er kann maßgeschneidert sein, er kann von der Größe passen oder nicht passen, es ist gibt unterschiedliche Qualitäten der Anzugstoffe, er kann eine Musterung enthalten und unterscheidet sich in der Farbe.
    Genau die gleichen Unterschiede ergeben sich bei den Hemden und den Krawatten.
    Und schließlich müssen Anzug, Hemd und Krawatte aufeinander abgestimmt werden.
    Schon bei der Art die Krawatte zu binden kann man sowohl positiv als auch negativ auffallen.

    Man muss gar nicht zu weiteren Dingen wie der Wahl der Schuhe, der Uhr oder der Tasche gehen, um zu erkennen, wie stark sich Anzugträger untereinander unterscheiden können. Und gerade bei diesem Kleidungsstück kann ein Mann subtil sein Bewusstsein für Stil und einen dem Anlass angemessenen Auftritt beweisen. Oder ziemlich offenkundig zeigen, dass er dies nicht hat.
    Understatement, was fast schon an Arroganz grenzt - ich liebe es!
    Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!


    Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.


    Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!

  14. #2624

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    Zitat Zitat von stoffel Beitrag anzeigen
    Neddy, alles wieder eingerenkt?
    Alles im Lot aufm Boot,
    alles in Butter aufm Kutter
    It's more fun when you don't give a fuck

  15. #2625
    Avatar von Jan
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    Meine Freundin:
    Unzufrieden mim Job (Bezahlung, Entfernung).


    ==> Man schlägt vor: Bewerb dich bei ner anderen Firma.

    "Nee, da hab ich eh keine Chance, ich musste mich schon ewig auf diese Stelle bewerben!"

    ==> Dann mach ne Weiterbildung

    "Nee, da hab ich kein Bock drauf."

    ==> Dann mach ne neue Ausbildung, wenn dir der Beruf nicht gefällt

    "Nee, dann hab ich weniger Geld und ich bin da zu alt für" (mit 21...)

    Und natürlich: "Jan, du verstehst es nicht! Deine Ratschläge bringen nix"

    WAS - in Gottes Namen - soll ich da noch machen?!?!
    Also als Single wars wesentlich stressfreier

    Werder ♥

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