Orphan Black nimmt wieder Fahrt auf. Macht Spaß! Staffel 4 gefällt mir sehr viel besser als Staffel 3.
Fudge me!
Orphan Black nimmt wieder Fahrt auf. Macht Spaß! Staffel 4 gefällt mir sehr viel besser als Staffel 3.
Fudge me!
zum berieseln hab ich mir nun die letzten monate immer mal wieder ne folge "the mentalist" angeschaut. meistens vor dem einschlafen. kurzweilig ist die serie aber hauptgrund fürs regelmäßige schauen war eigentlich robin tunney. . wie sehr die serie aber mit der zeit ins absurde abdriftet ist schon nicht mehr feierlich. ich bin nun am ende vom "red john" handlungsbogen angelangt. und selbst in einem "guilty pleasure" kontext wurde der wahnsinnig an die wand gefahren.
das fing schon frühzeitig an mit dem nahezu lächerlichen einbinden von ominösen verbündeten, die dieser serienmörger überall eingeschleußt hatte und wurde dann zu einer ganzen vereinigung ausgeweitet, die sämtliche sicherheitsbehörden californiens unterwanderte. das nahm dem jane / red john konflikt jede art von unheimlicher intimität. schlimm auch die auflösung des ganzen. die liste der 7 verdächtigen bot schon niemanden, der auf das bisher dargestellte profil red johns gepasst hätte. am ehesten noch auf robert kirkland, aber der war es nun ja nicht. die charakterzeichnung mcallister ging viel zu sehr an der red johns vorbei und xander berkeley schaffte es nicht im ansatz eine diabolisch geniale aura zu versprühen. allgemein wurde aber in der serie keine figur eingeführt, die diesen part hätte ausfüllen können. vielleicht am ehesten kristina frye. das wäre ne ganz nette pointe gewesen, wenn sie sich am ende als red john herausgestellt hätte.
der finale showdown war dann auch vollkommen überfrachtet mit einem überschaubaren twist und ner menge verbündeter, die hier und da auftauchen. highlight: die dame, die noch in die kirche stolziert. stattdessen hätte man sich zeit lassen können und ein echtes, fieses kleines psychoduell zwischen red john und jane aufbauen können. ohne großes tam tam, dafür mit viel mehr spannungsgeladener intimität. das hätte stark werden können. so wars belanglos und mächtig enttäuschend. versaut.
sogesehen ist es wohl ohnehin besser, dass der fokus in den verbliebenen folgen wieder abgeschlossenen einzelepisoden gilt. robin tunney.
Geändert von tsubi (27.05.2016 um 23:07 Uhr)
Banshee:
Clay Zum Glück Zum Glück hat ihn Proctor getötet und nicht Hood. Hätte ich letzterem richtig übel genommen.
Staffel 4 war generell etwas schwach auf der Brust und ohne richtigen Feind und Hass. Hach.
Suits:
können die Autoren endlich mal was für die Liebe zwischen Harvey und Donna tun????? Ist ja nicht zum aushalten
Grace & Frankie:
da ist einfach ein tolle Atmosphäre vorhanden. 30 min Abschalten und mitziehen lassen
Geändert von stoffel (28.05.2016 um 14:54 Uhr)
R U D E L B I L D U N G L I E B E
BIER = birrë, بيرة, Бира, pi jiu, byè, øl, beer, õlu, bière, cervexa, bia nui, bier, bir, beior, bjór, birra, biiru, bir, be jáu, cervesa, maek-ju, bir, olut, piwo, cerveja, bere, peeva, öl, cerveza, pivo, sör, cwrw, μπύρα
I ♥ Bärt
genau was Suits fehlt. mehr schmalz und schnulzigkeit
Wird doch bestimmt was übrig sein von Rachel und Maik?
Ich versteh ja auch, dasse die Charaktere extra so gezeichnet haben.
Bin mal gespannt, ob sie die zwei Jahre durchziehen oder ob es noch mal ein Verfahren gibt. Kommt wahrscheinlich darauf an, wie es Maik ergeht. Und ich bleib dabei, Rachel bekommt 100% ein Kind in den ersten 3 Folgen (ja, okay, vllt auch 5).
Hab die ersten 10 Folgen der Supernaturalstaffel gesehen und bisher
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Das habe ich aber schon von einigen gehört - andere sagen dagegen wieder, das wäre ´ne tolle Serie!
11. Staffel
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Nö, ist doch gute Unterhaltung, hab die Serie seit Staffel 1 verfolgt, aber aktuell ist da bei der großen Handlung die Luft raus, gab es schon alles zig Mal, die Einzelfolgen machen mir deutlich mehr Spaß.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Ja, die Musik und die Landschaften waren ganz cool. Aber die beiden Hauptdarsteller sind so furchtbar nervig. Aber Castiel und Bobby gehen ab.
https://www.youtube.com/watch?v=gjnmvAdfhV8
Für mich hingegen war die Chemie zwischen Dean & Sam einer der Hauptgründe die Serie überhaupt so lange zu verfolgen (bis Staffel 8 oder so). Castiel auf der anderen Seite gibt mir gar nichts und war eine der wenigen Seriencharaktere überhaupt, die mich penetrant genervt haben.
Geändert von Tose [Mod] (29.05.2016 um 20:53 Uhr)