“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Keine einzige Reaktion?
Transparent Staffel 4 ist jetzt im O-Ton verfügbar und in den nächsten Tagen kehren ungefähr 589 Serien zurück.
Edit: Und die erste Folge von "Mike Judge Presents: Tales from the Tour Bus" ist auf Sky On Demand verfügbar. Fans von Beavis und Butthead könnte das gefallen.
Geändert von XantaKlaus (23.09.2017 um 20:20 Uhr)
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Man könnte meinen das sei so gewollt.
In echt ist er netter.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
"The Good Place" geguckt? Ich bin mir noch nicht sicher, ob die neue Idee eine ganze Staffel über halten wird ...
Ich mir auch nicht, ich weiß aber auch nicht, ob sie das soll. Michael Schur hat aber schon beim Ende der letzten Staffel angekündigt, dass sie die 2. Staffel durchgeplant haben. Ich sehe aktuell keinen Grund ihm und seinem Team nicht zu trauen.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Wenn man ein kurzes positives Fazit der ersten beiden Star Trek Discovery Episoden ziehen will: Es gibt sehr viel Space für Verbesserungen.
Ich find es ganz ok (bin gerade ca. bei der hälfte der ersten Episode).
Mr. oder Mrs. Daft Punk finde ich auf der Brücke etwas seltsam.
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
Ich bin ja durchaus für eine Erneuerung der Serie und habe viel Verständnis dafür den Kanon zu strecken und optisch komplett neue Wege zu gehen. Die ersten beiden Folgen haben aber so viele schwache Szenen, dass es weht tut. Vorab - und das kann man wohl als kurze "Vorwarnung" für die Erst-Zuschauer spoilerfrei stehen lassen - es geht zunächst nicht um das namensgebende Raumschiff. Es kommt nicht einmal vor. Es geht um die Vorgeschichte der Hauptfigur. Und da kommen wir schon zum größten Problem: Sie ist absolut unsympathisch.
Sie fordert ihre Kapitänin auf, das Feuer auf die Klingonen zu eröffnen und als sie ihr nicht folgt wird sie mit Spocks Würgegriff außer Gefecht gesetzt. Ihre Begründung: Die Vulkanier haben auf Klingonen geschossen - was irgendwann mal geklappt hat - darum müssen wir das auch tun. Sie wurde nämlich von Spocks Vater groß gezogen und ihre Eltern wurden von Klingonen getötet. Sie ist ziemlich rassistisch. Sie wird daraufhin in den Knast gesperrt, vom Captain rehabilitiert, die mit ihr anschließend einen Racheplan ausbaldowert, der allerdings ebenfalls in die Hose geht. So geht Föderation heute.
Die Klingonen reden die meiste Zeit Klingonisch. Was ihr gutes Recht ist. Aber sie nuscheln so langsam, was wohl am Make-Up liegt, weshalb die Szenen furchtbar langatmig daher kommen. Dass alle die Klingonen aller herbeigerufenen Häuser - entgegen vorheriger Andeutungen - doch alle gleich Aussehen (hinfort mit den Biker-Klingonen aus TNG) spricht für ein Reboot, statt der Prime-Timeline. Nerd-Fact: Sie haben Tarnvorrichtungen - haben sie zu der Zeit natürlich noch nicht.
Zum generellen Look: Die Effekte sind ziemlich bis sehr gut. Warum die Kamera ständig auf vier Uhr steht hab ich nicht verstanden. Hologramm-Skypen ist jetzt Teil Star Treks und man kann zeitnah in die entlegensten Ecken des Föderationsgebiets anrufen. Das war in später stattfindenden Serien schwieriger.
Es werden zwar einige Anspielungen gemacht, auch die erste Direktive erwähnt, aber insgesamt bleibt wenig vom Star-Trek-Vibe ("Cut off its neck"). Etwas mehr Action und Konflikt zwischen den Charakteren, dazu eine optische Generalüberholung, fände ich akzeptabel bis wünschenswert. So gehts aber gar nicht. Sehr enttäuschender Auftakt.
Oh man, wenn ich das lese bekomme ich schlechte Laune
Die Klingonen machen mich wirklich agressiv. Der Rest ist halt typisches JJ-Trek nur nicht ganz so schnell und rasant geschnitten.
Stimme Rucksackfranzose gar nicht zu, mich hat es sehr gut unterhalten. Allerdings habe ich auch nicht mehr als das erwartet.
Fand es besser als irgeindeinen der Abrams-Filme.
"Jahre voller Frust"