Ne, wegen jeweiligem Staffelende.
Ne, wegen jeweiligem Staffelende.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Kennt ihr noch coole Comedy-Serien ala The Detour oder Serien wie Shameless? Also nicht den Standard wie HIMYM und TAAHM etc und auch nicht Modern Family. Finde ich eher öde.
SUCCESS ISN'T GIVEN. IT'S EARNED.
ON THE TRACK, ON THE FIELD, IN THE GYM.
WITH BLOOD, SWEAT AND THE OCCASIONAL TEAR.
haha du hast recht, das war bei beiden das staffelfinale und ich hab es nicht gepeilt
tiefbegabt
Wurde schon lang nicht mehr gesagt: Shameless
Hab jetzt [b]Westworld] nachgeholt.
Bin da gespaltener Meinung. Die Magie der ersten Staffel will sich nicht so recht einstellen. Dolores und Maeve waren beide interessante Charakter in ihrem wachsenden Selbstbewußtsein, das aber noch wieder mit der Naivität changierte. Als wirkliche Charakter mit Allmacht beinahe taugen sie dagegen wenig, v.a. Dolores funktioniert nicht mehr. Ich hoffe auch sie nudeln die Serie jetzt nicht zu Tode. Interessantes Material gab es v.a. in Folge 4, eine großartige FOlge. Ich hab den Eindruck sie verfilmen dort jetzt Otherland von Tad WIlliams.
"Jahre voller Frust"
Ich habs bei Atlanta auch verpeilt, obwohl ich das eigentlich auf dem Schirm hatte. Hat sich auch nicht wie ein Finale angefühlt.
e: Bei mir gibts zur Zeit fast nur Comedy, ich brauche die seichte Unterhaltung. Aktuell Brooklyn 99 und Superstore - gefällt mir beides gut, B99 insgesamt etwas mehr. Ich mag den Sandberg
Dann habe ich aufgrund der Empfehlungen hier noch LA to Vegas und The Good Place auf dem Schirm. Wenn ich damit durch bin, frage ich hier nochmal nach
Geändert von pedsen (23.05.2018 um 23:49 Uhr)
I'm gonna learn every time you do
13 Reasons Why S02:
Die ersten 2-3 Folgen habe ich noch jeweils an aufeinander folgenden Tagen gesehen, den Rest dann gestern..
Am meisten schockiert hat mich die Szene, als Alex sich erinnert, wie er mit Montgomery auf der Party diesen Shooter spielt, während Hannah im Hintergrund schluchzt. Auch die Szene auf der Party am Ende, in der Hannahs und Clays Song gespielt wird.. Tylers Entwicklung vom Mobbing-Opfer zum potentiellen Massen-Mörder fand ich ähnlich gelungen wie Hannahs in Staffel 1. Schritt für Schritt (Farbexplosion, Schießen auf Dosen/Flaschen und Töten des Vogels, Scham wegen seines Dates und seinem Verhalten daraufhin, gefühlter Verlust aller Freunde, "Scheitern" der professionellen Betreuung und damit einhergehend schließlich sein sexueller Missbrauch) ging es bergab. Dass er sich noch umstimmen ließ, liegt wohl nur daran, dass George R. R. Martin hier nicht beteiligt ist. Nach dem Höhepunkt der ersten Staffel und der aktuellen Thematik habe ich tatsächlich damit gerechnet. Das hätte Schlagzeilen gegeben..
Nicht ganz nachvollziehbar war für mich Jackies plötzliches Verschwinden bzw. das gesamte Zusammenkommen ihrer Verbindung zu Olivia. Warum hat Nina die Polaroids geklaut/vernichtet? Einfach nur, weil sie ihre Story nicht veröffentlicht haben möchte? Warum hat Jessica auf der Party (vermutlich) Sex mit Justin? Klar gibt's da eine romantische Vorbeziehung, allerdings eben auch den von Jessica beschrieben und gefühlten Horror der Vergewaltigung.. Wozu flieht Tony am Ende mit Tyler vor der Polizei, gerade im Hinblick auf Tonys Vorstrafen ist das doch höchst dämlich. Die zweite Staffel kommt für mich u. a. daher nicht ganz an die erste heran, war dennoch mMn. aber insgesamt gut. Für eine Dritte Staffel wurden ja schon einige Story-Stränge angespielt. Justins Stief-Dad, Chloe schwanger, die ganze Tyler-Situation.