Damages. Wird einem die Hauptfigur Ellen irgendwann noch sympathisch oder geht einem die ueber 5 Staffeln auf den Keks?
Damages. Wird einem die Hauptfigur Ellen irgendwann noch sympathisch oder geht einem die ueber 5 Staffeln auf den Keks?
Kann man aus Hunden eigentlich Luftballons machen? Umgekehrt geht das ja auch...
hab mir die 1. Staffel davon angesehen, wenn du bock auf Brainless Fern schauen hast, kannst du es dir antun.
und betriff 2 broken girls & the Big bang Theory..... kein einzige Episode davon geschaut und habe es auch nicht vor überhaupt einer zu schauen..... wer sich denn Humor ausgedacht hat mit den Künstlich Fabrizierte Lachorgie nach jeden versuchte Gag
Für Leute, die sich interessieren, wie stressig Synchronisation ist:
Anderthalb Wochen für die nächste Zombie-Apokalypse
Was das Witzniveau angeht, hat TBBT sicherlich nachgelassen, bzw. man landet immer bei den selben Merkmalen (ist aber bei jeder Serie im fortgeschrittenen Stadium so), aber doch noch weit vom Niveau der 2 Broke Girls entfernt.
Wo bist du denn?
Ich persönlich finde die Serie insgesamt sehr stark. Das Konzept nutzt sich natürlich ein klein wenig ab, weil man irgendwann einfach weiß, dass immer noch ein Twist kommt, aber die Besetzung und audiovisuelle Umsetzung ist durchweg Klasse und Ellen wird im Vergleich zum Anfang - auch durch die Ereignisse die passieren - um einiges härter, berechnender, kälter. Auch sie ist keine reine Identifikationsfigur, aber sie kommt dem imo amnächsten und legt die Streber/Opferrolle aus der ersten Staffel mMn klar ab.
Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist.
Hat jemand schon Folge 2 von Wayward Pines gesehen? Ich finde die Serie saustark bisher! Bin angefixt, ähnlich wie bei Lost damals!
Das waren sie, die letzten beiden Folgen Two and a half men im deutschen Fernsehen. Lange nicht mehr so gelacht, das Ende war allerdings überflüssig.
+++ No surprising news +++
Fishburne und auch Gillian Anderson würde ich dazu rechnen die ja in der nächsten Staffel wohl noch verstärkt auftreten wird.
Ist ja immer auch ein bißchen subjektiv und hat nicht nur mit der schauspielerischen Qualität zu tun (das aber auch), sondern mit dem Drehbuch. Seine weinliche Art fand ich insbesondere in der ersten Staffel auch sehr scharf an der Grenze zum B-Movie, wo auch diese Psycho-Traumszenen oft einzuordnen sind. Dieses mystische Element ist sowieso meiner Meinung nach fehl am PLatz, weil es im spnstigen "Hannibal"-Universum nicht um quasi übernatürliche Kräfte geht. Dieser Profiler-Scheiß ist das große Manko an der Serie
"Jahre voller Frust"
Anderson kann ich noch ein Stück weit nachvollziehen. Vor allem da in der nächsten Staffel tatsächlich damit zu rechnen ist, dass sie nochmal zeigt, was sie kann. Fishburne fand ich okay, aber alles andere als überragend. Kann auch an der Rolle gelegen haben. Was die Kritik an Will's Charakter angeht, verstehe ich, was du meinst. Hat mich aber nicht sonderlich gestört, da ich über die Staffeln eine klare Entwicklung erkenne. Die Traumszenen fand ich zudem enorm wichtig für Entstehung der teils düsteren, bedrückenden Atmosphäre der Serie.
Es ist natürlich immer Geschmackssache und man ist erst am Ende schlauer, aber die ersten beiden Episoden waren der Hammer!