Aber der Verurteilte soll doch aus seiner Strafe was lernen, das wusste schon Britney Spears
Aber der Verurteilte soll doch aus seiner Strafe was lernen, das wusste schon Britney Spears
Eine Lektion, die er sein Leben lang nicht mehr vergisst.
Heile Waffenwelt
Diese "Kultur" werde ich nie verstehen."Meine Tochter ist drei Jahre alt, aber ich werde ihr bald beibringen, wie man gerade schießt, damit sie keine Unschuldigen trifft", kommentiert eine Mutter das Buch.
ja das ist der letzte "trend" in den USA.
Es geht nicht mehr nur darum, dass man Waffen besitzen darf (egal jetzt ob im Haus, Auto oder was auch immer), sondern, speziell aus den Kreisen der "Staatsskeptiker" (hab den englischen Begriff grad vergessen), die Waffen offen tragen darf.
Das ganze wird lustig, wenn man gleichzeitig Regelungen hat, die einem das Erschießen von Menschen erlauben, die man als Bedrohung wahrnimmt. Sogesehen kann offener Waffenbesitz auch als Drohung wahrgenommen werden.
Aber es bleibt vermutlich wie immer. Die Schwarzen werden in den Knast gehen und die Weißen draußen bleiben.
Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Ein Freund, lebte als Austauschstudent 3 Jahre in Michigan bei einer Gastfamilie, meinte auf diese Frage, dass sie dem Selbstschutz diene, weil man sich nicht immer auf die Polizei verlassen kann, die nicht immer vor Ort/ in der Nähe sein kann.
Zum Vergleich: USA 33 EW auf 1km². Deutschland 226 EW auf 1km²
Hm. An die Waffen, McPomm!
Btw: Kanada, 3,4 Einwohner pro km². Nix Knarren. Haustür offen, gegenseitiges Vertrauen. Herrliches Klima, nicht nur das Wetter ...
Es wurde der Waffenparagraph in die Verfassung gesetzt damit man sich gegen eine gefährliche Regierung wehren kann! SINNVOLL!!!
Die Erwähnung der Selbstverteidigung ist nur Logisch. Wenn ich eine Stunde oder länger auf die Polizei warten muss, ist es eventuell zwingend notwendig mich selbst zu verteidigen. Und das man hier in Deutschland die Gesetzgebung nicht versteht, liegt an der halbwahren Berichterstattung. Wir hören immer nur von Amokläufern und der Gleichen, wir hören aber nichts über die ganzen Fälle wo eine Waffe in Privatbesitz viele Menschenleben zb. bei einem Überfall rettete.
btw. In den Waffen freien Zonen werden die meissten Überfälle begangen, da jeder weis das er dort nichts zu befürchten hat.
Geändert von Riedlinger (06.08.2014 um 20:16 Uhr)
Die genaue Definition ist da sehr umstritten, ob sich um eine Bedingung handelt, oder ob "well regulated militia" und "right to bear arms" zwei unabhänge Rechte sind.
Generell ist es aber nur noch eine romantische Vorstellung, dass sich die Bevölkerung gegen ihre Regierung mit schweren Waffen und Kampfjets durchsetzen kann. Dieses Gesetz stammt aus dem Zeitalter der Musketen und zeigt, wie wichtig es ist, dass sich Verfassungen und Gesetze der aktuellen Zeit anpassen.
Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Nein, darum ging es nie. Es ist ein Relikt aus dem Unabhängigkeitskrieg, als Milizen kriegsentscheidend waren. Milizen bringen aber ihre Waffen und Ausrüstung selbst mit, daher wäre es unpraktisch wenn sie keine Waffen hätten.
Dazu kamen natürlich auch die weiten Entfernungen, was das genauso unmoderne System der Wahlmänner hervorgebracht hat, und das Recht auf Selbstverteidigung, weil der nächste Sheriff meistens ziemlich weit weg war.
Das Recht auf Waffentragen ist aus meiner Sicht nationale Folklore. Um das zu verstehen, muss man sich nur vorstellen, was hier in Deutschland passieren würde, wenn eine Regierung einen ernsthaften Versuch unternehmen würde, ein generelles Tempolimit auf Autobahnen einzuführen, wogegen es auch keinen vernünftigen Grund gibt. Das Protestgeheul empörter Autofahrer wäre, befeuert durch die ganze Baggage von ADAC bis Bild, grenzenlos.
Es hat seine gründe, warum selbst die Grünen das bundesweit nur fordern, wenn sie gerade in der Opposition sind.
So isses