Ja nach dem weiteren Google-Studium habe Ich es auch verstanden.Die zu zahlenden Sicherheitsmaßnahmen beziehen sich hauptsächlich auf materielle Zusatzleistungen wie z.B. die wunderschönen Betonklötze zur PKW Abwehr, Sandsäcke, Absperrungen, Verkehrssperrungen etc. pp. Da kommt mitlerweile pro Veranstaltung ein ordentlicher Batzen auf die Veranstalter zu.Da muss ich zustimmen. Hier nochmal ein Artikel der mich verwirrt. Demnach zahlen die Schausteller für die Sicherheitsmaßnahmen.Was ich noch weniger nachvollziehen kann als den Versuch von Mäurer. Weihnachtsmärkte, Veranstaltungen, Feste etc. sind einfach Kulturgut das zu unserer Gesellschaft mit dazu gehört. Der Staat ist insgesamt dafür verantwortlich die innere Sicherheit zu gewährleisten und kassiert dafür zu Recht Steuern. Reichen diese nicht aus, müssen die Steuern allgemein, für jeden erhöht werden.
Innenstädte mit Einkaufspassagen werden mitlerweile ebenfalls zigfach von Polizisten überwacht, soll das auch in Rechnung gestellt werden weil die Einkaufspassagen Gewinnorientiert sind? Hier in Frankfurt rennen allein auf der Zeil in "guten Zeiten" locker 20 Polizisten rum
http://m.augsburger-allgemeine.de/pa...d43991601.html
https://www.shz.de/regionales/schles...d18887926.html
Die reinen Mannstunden an Polizeikräften sind da aber nicht mit enthalten, wie in dem Artikel auch beschrieben