jedesmal wenn er spielt denk ich mir : "das war sein letztes spiel für werder" ...
jedesmal wenn er spielt denk ich mir : "das war sein letztes spiel für werder" ...
ich hoffe es immer schon vorher, dass das letzte auch das letzte war
Ich habe den überhaupt nicht wahrgenommen.
Habe es eben schon im Kohfeldt Thread geschrieben. Der war vollkommen unsichtbar. mMn. aber weil man ihn in die Mitte geschickt hat, in den Sturm. Warum? Ungeachtet dessen welche Form er hat, sollte man den doch dort spielen lassen, wo seine Stärken auch zum Tragen kommen? Er hat einen guten linken Fuss. Also gib ihm die Möglichkeit dort zu spielen wo er diesen zum Schiessen oder Flanken einsetzen kann.
Gruß,
Miguelinho
Gruß,
Miguelinho
Werders Problem war doch aber gestern nicht, dass über Aussen nichts ging. Bis in die Schlußphase hatte man überhaupt keinen Zugriff auf das Mittelfeld, hat kaum Kombinieren können: Leverkusen hat das richtig gut gemacht und daran hätte Hajrovic in der Startelf auch nichts geändert. Es wurde etwas besser mit der Hereinnahme von Juno, blieb aber weitestgehen hektisch.
Ja gestern ist der Matchplan nicht aufgegangen, aber ich sehe nicht, dass eine andere Startelf (@miguelinho) das besser zwingend besser gemacht hätte. Aktuell kann der Kader* 3-4 zentrale Ausfälle eben nicht kompensieren insb. nicht wenn da 3 Tage zwischen den Spielen sind und man gegen einen Gegner antritt, der gerade sehr gut drauf ist.
* finde das in Anbetracht des Horrorstarts auch nicht sonderlich verwunderlich.
Geändert von Frank Buhmann (14.12.2017 um 11:26 Uhr)
Mir ist er nach seiner Einwechslung gar nicht aufgefallen.
Im Vergleich zu Kainz spricht das aber für Izet.
Mir ist er beim einwechseln aufgefallen, saubres abklatschen.
manche bilden sich ein, den ton anzugeben, dabei machen sie nur laerm
Wenn man Bundesligauntauglich noch steigern kann steht dann Hajrovic dort.
War der logische Mann für die 3.Einwechslung, hat jedoch mal wieder gezeigt wie uneffektiv er ist. Außer blind reinlaufen und aus der Distanz egoistisch abziehen ist da leider nicht viel.