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Geändert von Hadouken! (19.06.2022 um 19:51 Uhr)
Ja wenn es hilft und wir nicht komplett die Seele verkaufen wäre es mMn ok. Solange dann kein größerer Einfluss vom Investor ausgeübt werden kann, wäre es in Ordnung.
Beim Thema Stadion-Rechte verkaufen bin ich schon seit Jahren dafür. Das sind einfach Gelder, die man liegen lässt. Das Stadion wird für mich sowieso immer das Weserstadion bleiben, egal wie es tatsächlich heißt. Für mich ist auch in Dortmund immer noch das Westfalenstadion und in Hamburg der Volkspark.
Kann aber durchaus die Leute verstehen, denen das nicht gefällt.
Zumal man man einem Namens Verkauf des Stadions ja auch nicht (als Beispiel) "Becks Arena" oder "Kellogs Arena" heißen müsste sondern man könnte ja das Wort "Weserstadion" im Namen lassen. Bsp.: "Becks Weserstadion" oder sowas ...
Aber bitte nicht so einen Typ "Kühne"
Fischer hat Born gestürzt? Das hatten wir ja noch gar nicht.
Lemke hat ja gesagt dass er die Art und Weise wie der HSV und Kühne zusammenarbeiten nicht gut findet, da brauchen wir uns keine Sorgen machen.
Fischer ist doch gar nicht zurückgetreten?
Schwieriges Thema. Der Investor, der sich wenig einbringt, sein Geld jedoch zahlriech und langfristig anlegt und die Klubkultur in Frieden lässt, hätte jeder Verein gerne, schlussendlich arten die meisten Investments jedoch in Kompetenzstreitereien aus. Wenn man nicht gerade von einem reichen Fan des Klubs gesponsert wird, bekommt man über kurz oder lang so seine Probleme.
Andererseits muss man sich die Realität vor Augen führen: Ohne externe Gelder geht es für keinen Klub dauerhaft nach oben. Schon gar nicht, wenn man auch noch in einem nicht gerade ökonomisch starken Umfeld beheimatet ist. Ein Investor könnte diese Lücke schon etwas schließen.
was hat dutt damit zu tun? was könnte fischers rückzug zum jahresende mit einem investor zu tun haben, der im sommer kommt? wie hat fischer born gestürzt?
tiefbegabt
Wir sollten uns unbedingt für einen Investoren öffnen, wenn es finanziell sinnvoll ist. Ich würde 9 % nicht unter 30 Millionen taxieren - dazu einen Platz im AR. Wer es dann würde, ist mir egal. Optimal fände ich sogar 2 Investoren. Und ganz nebenbei glaube ich ebenfalls, dass das Thema mittlerweile hinter den Kulissen sehr heiß läuft - ebenso wie der Verkauf der Namensrechte am Stadion. Hier dürfte es nur um die Summe gehen, da auch EWE ausgezahlt werden müsste.
Solange Werder weiterhin fest das Ruder in der Hand hat, und es sich um keine Heuschrecke handelt, wäre ich für einen Investor offen, ebenso wie ein Verkauf des Stadionnamens bei gutem Geld.
VW-serstadion
Geändert von ludger-leder (29.03.2014 um 19:07 Uhr)
Versammt viel Spekulatius/Schwachsinn im Startpost.
Die Zeiten im Fußball haben sich geändert. Natürlich hat Bremen sich immer ausgezeichnet damit, dass man sich Erfolge hart erarbeitet hat. Aber wenn wir jetzt alle romantisch werden und den Blick nicht nach vorne werfen, dann wird es bald keine Erfolge mehr geben. Zumindest nicht in Liga 1. Leider sind die Provinzvereine auf dem Vormarsch, eben weil sie die Zeichen der Zeit erkannt haben. Bremen ist ein Traditionsverein und genießt immer noch einen guten Ruf und ist auch im Ausland ein Begriff. Die Voraussetzungen interessante Investoren zu locken, könnten schlechter sein.