Von den drei genannten Unternehmen gab es bislang keinen Kommentar, oder?
Dann kommt ein Investor, gibt 25 Mios und hat zehn Prozent. Das reicht für 3 Jahre Defizitausgleich. Ohne jede Perspektivänderung.
Bevor man überhaupt einen Investor andenken sollte muss die GF ihre Hausaufgaben machen, sonst ist das nur eine Verlängerung der Leiden, aber keinesfalls eine Hoffnung auf Besserung.
Bist jetzt madig, weil bei Dir keiner angerufen hat?
PS: Was is jetzt mit de Kohlen?
Nur weil ein Investor kommt? Das glaubst du doch selbst nicht.
Das Schreien hier nach einem Investor ist rijne Panik. Weil es unter den herrschenden Zuständen nur jemand wie Kühne sein kann. Wer sowas will muss doch nur die Farben wechseln.
Nein, nicht weil ein Investor kommt, sondern natürlich unabhängig voneinander.
Fakt ist aber, dass zuerst der Investor und dann die Hausaufgaben unglücklich wären. Optimal beides gleichzeitig und im zweitbesten Fall erst die Hausaufgaben und dann der Investor.
Frank Baumann - Por unos pocos dólares más?
Dein zweitbester Fall ist für mich der Bestfall. Aber das ist eben das Hauptproblem- warum kommen Mainz, Augsburg, Freiburg usw. ohne Investor klar? Weil sie ihre Hausaufgaben machen. Und wenn dann ein Investor gefunden wird können sie zulegen.
Die Namen, die da als mögliche Investoren gehandelt werden, sagen doch eigentlich schon recht deutlich aus, wieviel da dran ist: Gar nix. Als wenn Zechbau und irgendne Lackfabrik den SV Werder übernehmen. Bei der ganzen Geschichte geht es nur um eine Sache: Willi Lemke eins reinwürgen.
Wenn es 'nem Laden schlecht geht, dann kommen die Leichenfledderer aus ihren Löchern und versuchen alte Rechnungen zu begleichen. Am Ende wird da nicht viel von bleiben. Aber gut, gehört zu diesen Zeiten wohl einfach dazu.
Einza macht einen Umsatz von 60 Millionen, in welcher Größenordnung sich Cordes&Graefe bewegen weiß ich leider nicht und Zech könnte 25 Millionen auch alleine stemmen wenn er will. Ich kann mir die 3 irgendwie nicht als Investorentrio vorstellen.