Doch. Im Sommer 2018 ists soweit. Dann wird Kind den Verein übernehmen.
Weitere Kind-Buddies und Anteilseigner sind die lokalen Michael Schiemann (Doctore), Gregor Baum (Immobilien), Dirk Rossmann (kennt man ja), Detlev Meyer (ehemals Mode, jetzt nur reich und Groß-Investor), Matthias Wilkening (Doctore) und die Zeitungsleute von Madsack. Maschmeyer ist längst wech.
PS: Die Behauptung, nur mit Investoren könne man in Zukunft in der Liga bleiben sehe ich als nicht gegeben. Auch mit ihnen kann man wunderbar runter. Kölle hat seit Jahren Investoren, der öffentlich bekannteste ist Wernze, der bei Geromel und auch Peszko mitmachte.
Und am Ende: geiler Startpost hier im Thread.
Das man mit Investoren auch absteigen kann widerlegt nicht die These, dass wir sie in Zukunft brauchen, um dauerhaft in der ersten Liga zu bleiben. Natürlich ist ein Investor keine Garantie, aber wohl eines der notwendigen Übel, um sich dauerhaft in der ersten Liga zu etablieren, vor allem wenn die Liga von weiteren Vereinen wie Wolfsburg oder Leipzig überflutet wird. Ist wie @anamous sagt natürlich keine zwingende Entwicklung, sehe aber die Chancen als durchaus hoch dafür an.
Klar, wenn mehr und mehr nach oben kommt, wie das zu erwartende Leipzig (samt Salzburg/Brasilien/New York/Sonstwo-Maschine) oder vielleicht auch mal Audingolstadt. Wir haben ja bereits Gelbverbrennung Wolfsburg und 25 Millionen-dienurdenStandortnachteilausgleichen-Leverkusen. Aber das zeigt eben auch: man braucht eigentlich gleich jemanden, der den ganzen Klub aufkauft. Und keine simplen Beteiligungen, denn auch mit denen kanns runtergehen. Selbst 96 mit dutzenden Anteilseignern wackelt ja diese Saison.
Da hast du wohl recht.
Wenn die beim Investor nur annähernd das gleiche Schema auflegen wie beim Hauptsponsor, dann ist die Seele des Vereins in größter Gefahr.
Die Suche und Entscheidungsgewalt Infront übertragen?
Geändert von werdermog (30.03.2014 um 14:00 Uhr)
Naja also das "Becks / Inbev" irgendwas großes für Werder Bremen machen wird ist eher unwahrscheinlich. Es gab da ja in den 90ern dieses Problem in der OST und WEST mit den "offiziellen Becks Plätzen". ... Becks hatte ja ein Firmen-Karten-Kontingent für jedes Heimspiel ... und als da dann enorm viele Plätze gestrichen worden sind, für die damals neuen Leinwände, gab es da ja irgendwie Stress.
Ich glaube auch allg., dass die neuen Besitzer, also InBev einfach viel zu wenig mit Werder am Hut haben. - Wenn es um groß Unternehmen aus Bremen geht dann wohl eher Kellogs oder Jacobs...
Ich weiß auch dass einer große Firma aus Bremerhaven mal Werder unterstützen wollte aber das es dann in Bremerhaven Probleme gab, weil die Stadt damals selber viel Hilfe gebraucht hat und erst recht das dortige Profi-Sport Angebot. Hockey und Basketball etc.
Unbedingt(!) den Stadionnamen verkaufen. Das bringt mindestens 5 Millionen € pro Saison. Und ein Investor wie bei Bayern? Warum eigentlich nicht?
Werder ♥
Wäre auch gut. Ich versteh nicht wie man sich sowas durch die Lappen gehen lassen kann. Scheiss doch der Hund drauf wenn das Stadion wasweißich-Arena heißt.
Werder ♥
Auf jeden Fall muß Werder irgendwie den finanziellen Spielraum erweitern, wie auch immer. Natürlich wäre ein strategischer Partner herzlich willkommen, aber es muß auch passen.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)