Dito. Bei Bayern kann er als Werder-Gegner nicht mehr "Unfug" anrichten als jeder andere Offensivspieler dort auch.Zitat von Norge
Das sehe ich allerdings auch so.
Dito. Bei Bayern kann er als Werder-Gegner nicht mehr "Unfug" anrichten als jeder andere Offensivspieler dort auch.Das sehe ich allerdings auch so.
Ein Mann, ein WortWilli, du ehrliche Haut...
MUSIC IS A TIME MACHINE!
Zieht eigentlich Bayern die Kaufoption, die es nie gab ?
Aber stimmt, lieber zu Bayern, als Hoppelheim.
Das reicht schon, dass die sich Grillitsch abgegriffen haben.
Trotzdem blöd, dass er nächste Saison seine einzigen zwei Tore gegen uns machen wird.Dito. Bei Bayern kann er als Werder-Gegner nicht mehr "Unfug" anrichten als jeder andere Offensivspieler dort auch.Das sehe ich allerdings auch so.
Toller Spieler, der mich in der Hinrunde echt begeistert hat. Er hat uns mit seinen Toren geholfen die Klasse zu halten - das muss man einfach so sagen. Aber ich hatte irgendwie (immer) das Gefühl dass WERDER ihm eine Nummer zu klein ist - eine richtige Identifikation kam nie auf. Weder bei mir (mit dem Spieler), noch glaube ich beim Spieler selbst. Ich habe mich in der Rückrunde immer öfters ertappt wie ich mich über ihn und seine Spielweise aufgeregt habe. Ist okay dass er geht, schade dass wir nicht mehr Ablöse bekommen. Aber gut, so war der Deal. Mir ist lieber er geht zu einem Nichtkonkurrenten wie den Bayern, als wie wenn er zu Hoffenheim, zum VfB (Heimatverein/Daimler-Millionen), Leverkusen, Leipzig...wechseln würde.
Warum soll ein hochtalentierter sehr junger Spieler,der alle Anlagen mitbringt ein ganz grosser zu werden und bei uns 13 Tore erzielt hat nicht auf deren Radar auftauchen?Mich hätte es gewundert,wenn dem nicht so wäre.
Ich bin kein Jurist - wäre denn ein Vertrag "Spieler G muss bei Verein W Ausstiegsklausel ziehen und zu Verein B wechseln, wenn Verein B das wünscht und den Betrag der Ausstiegsklausel zahlt." sittenwidrig?Zieht eigentlich Bayern die Kaufoption, die es nie gab ?
Glaube schon, dass er seine Entwicklung selber gut einschätzen kann und wohl eher zu Hoffenheim; Leipzig etc. wechseln wollte, doch die Vereinbarung mit Bayern lag wohl im Weg. Das würde auch erklären, warum so viele Vereine relativ früh abgesprungen sind. Jetzt mal ehrlich: Ein Gnabry ist für 8 Mio auf dem Markt und er wechselt zu den Bayern?! Jeder Verein in Europa müsste hinter ihm her gewesen sein , alleine schon aufgrund der möglichen Wertsteigerung (kein schönes Wort). Und da soll kein Verein dabei gewesen sein, der im Gesamtpaket (Spielzeit, Ziele, EL/CL, Gehalt etc.) mehr zu bieten hatte? Noch einmal, wir reden hier von einer AK in Höhe von 8 Mio; da würde selbst ein Verein wie Werder Bremen heute noch anfragen.
Nein, er hat einen Fehler gemacht und ist den Deal mit Bayern eingegangen, was damals vielleicht richtig erschien, was er heute aber wohl nicht mehr so positiv sehen wird.
Das Ende ist der Anfang - Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen - Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Ich finde den Wechsel folgerichtig. In der Rückrunde hat sich Serge Gnabry doch perfekt auf seine Rolle beim FC Bayern vorbereiten können. Das ist auch den Münchnern nicht verborgen geblieben, so dass sie bei ihm einfach zugreifen mussten.
So, jetzt mal Spass beiseite. München kauft immer wieder mal aufstrebende Spieler von anderen Bundesliga-Mannschaften weg. In diesem Fall hat man Hoffenheim den Spieler auf der Zielgraden zum Vertragsschluss abgeluchst. Zusammen mit Süle und Rudy, die man auch schon von der TSG geholt hat, liegt natürlich wieder ein alter Verdacht nahe, nämlich dass mit solchen Transfers unter anderem auch gezielt andere Clubs in ihrer Entwicklung geschwächt werden sollen. In diesem Fall die Hoffenheimer, die dem FC Bayern mit der starken Saisonleistung und dem Sieg in der Rückrunde wohl ein bisschen zu sehr auf der Nase herumgetanzt sind.
Geändert von Carloz (11.06.2017 um 14:27 Uhr)
Filbry hat sich verquatscht, in dem er im WK informierte, dass durch den Verkauf von SG kein neuer Handlungsspielraum entsteht. Normalerweise müsste Werder doch jetzt einen entsprechenden Liquiditätszufluss haben, hat er aber wohl laut Filbry nicht. Im Umkehrschluss heißt das imo das man beim Kauf nicht selbst das Geld gehabt hat, sondern es sich von Jemandem anderen geborgt hat und jetzt wieder zurückzahlen muss...Ich bin kein Jurist - wäre denn ein Vertrag "Spieler G muss bei Verein W Ausstiegsklausel ziehen und zu Verein B wechseln, wenn Verein B das wünscht und den Betrag der Ausstiegsklausel zahlt." sittenwidrig?Zieht eigentlich Bayern die Kaufoption, die es nie gab ?
Das war anders gemeint, nämlich in Bezug auf Ablöse und Gehaltszahlungen (+ Handgeld?), die von der niedrigen AK in Höhe von 8 Mio nur gerade so abgedeckt wurden.
Wieso muss man jetzt einen neuen Handlungsspielraum haben? Nullsummenspiel heißt doch, dass man eingenommen hat, was man ausgegeben hat, also Einkaufspreis plus Gehalt gleich Verkaufspreis.
QuelleDer 21-jährige Offensivspieler war erst im vergangenen Sommer vom FC Arsenal nach Bremen gewechselt, wo er dann elf Tore in 27 Spielen erzielte. Bereits bei der Verpflichtung von Gnabry durch die Hanseaten hatte der kicker berichtet, dass der FC Bayern in den Transfer involviert war und sich das Recht gesichert hatte, nach einem Jahr den Nationalspieler verpflichten zu können. Allen Dementis aus Bremen zum Trotz ist nun also genau dieser Fall eingetroffen.
Der Kicker lobt sich erstmal selbst. Was dort nicht thematisiert wird, dass die Bayern auch einfach die AK gezogen haben können, die zum Beispiel auch Hoffenheim hätte ziehen können / wollen.
Thomas Schaaf
Zu Gnabry nun mein letzter Beitrag:
Viel Spaß bei Bayern auf der Bank zu hocken
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