Dieser von dir genannte convenience-Aspekt setzt sich in dem Fall aber auch nur durch, wenn der Kunde die Produkte in der Optik auch akzeptiert, also im Umkehrschluss auch nachfragt. Mir geht es also darum, die Denkweise von diesem zu verstehen, nicht die der Systemgastronomie, die sich flexibel nach dem Kunden richten kann/könnte.
Und diesbezüglich macht es für mich weiterhin null Sinn.
Achja, wüsste auch nicht, was das mit "sich verrennen" zutun haben soll.
Die Denkweise ist und bleibt fragwürdig.