hans koschnickZitat von Chico-HB
Thomas Schaaf
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Chico hat schon Recht. Bei Schaaf verliere ich den Verstand und werde zum Fanboy.
Gemäß der Aussagen von Konstante zu Schaaf: egal, wie der Job am Ende aussieht, mir wäre Matthias Sammer für Werder lieber. Aber der hat noch beschissenere Referenzen, da er seit 13 Jahren keinen Trainerjob mehr hat und zuletzt als Sportdirektor beide Male vorzeitig das Handtuch warf.
Will sagen: solange Schaaf hier nich als Trainer irgendeiner Mannschaft angestellt werden soll, solange finde ich es absolut diskussionswürdig, ob man ihn anderweitig anstellen kann. Daher seh ich auch nicht, wie die aktuelle Lage seiner Angebote als Trainer so wichtig sein soll. Vermutlich könnte Schaaf jetzt irgendwo in Österreich oder sonstwo sein Geld verdienen. Wenn er das nicht will, dann ists halt so. Und wenn er nunmal in der Nähe ist, kann man schauen, ob man nochmal zusammen kommt. So kamen auch Borowski oder Makiadi zurück zu Werder. Wenn man aber am Ende keinen passenden Aufgabenbereich hat oder jemand anderes findet, der passender ist, dann gehts eben ohne Schaaf bei Werder weiter. Ich seh das nicht so verbissen.
Sammer hat gerade eben seinen Segen gegeben.Kann losgehen Thomas
Kann gerne wegbleiben.
Selbstgespräche?
TS ist TRAINER. Wenn man gesehen hat, wie gerne er mit seiner Art das Training leitete, wie er es genoss, seine Art des Fussballs durchzubringen, wie spannend er es fand, Spieler wie Ailton an der kurz-langen Leine zu führen, dann ist jede andere Tätigkeit für ihn doch nur eine bessere Hausmeister-Tätigkeit.
Verbundenheit hin oder her: isch over.
Ja, ich meine die Stellenausschreibung, was aber eigentlich klar gewesen sein sollte, weil ich von "schalten / veröfffentlichen" geschrieben hatte.Hart OT das ganze, aber ich versuchs noch mal:Verstehe ich nicht.Das ist immer noch falsch. Qualifikation des Personals ist kein Kernbestandteil der Stellenbeschreibung, sondern ergibt sich aus ihr.
Nein, das hat er nicht (zumindest nicht in KNBs Zitat). Er hat Aufgabengebiete beschrieben. Aber nirgendwo geäußert, welche Qualifikationen ein Kandidat auf diesen Posten denn mitbringen müsste.Insofern hat Filbry sich bereits zu Anforderungen, Tätigkeiten, etc. geäußert, ob letztlich die Stellenbeschreibung genauso aussehen wird, ist noch nicht bekannt.
Firma X hat Bedarf auf Position Y. Im Anschluss werden Anforderungen definiert (Anforderungsprofil: Was muss / sollte der Bewerber / Kandidat mitbringen? Must haves / Nice2haves?) -> Anforderungsprofil.
Somit definiert man die vakante Stelle und schaltet im Anschluss die daraus resultierende Stellenbeschreibung.
Und dieser Satz von dir weiter oben: "Man überlegt doch nicht, was für einen Angestellten man gerne hätte und konstruiert dann eine Stelle, die darauf passt." ist auch nicht richtig. Natürlich überlegt man sich u.a. auch vorher, welche Art von Person mit welchen Qualifikationen auf die offene Stelle passt. Wenn man diese Überlegungen nicht anstellen würde, würde man generell etwas verkehrt machen. Auf der anderen Seite hat man natürlich eine konkrete Idee, wie die Stelle auszusehen hat. Insofern fließen beide Richtungen mit rein, bevor dann letztlich die Stelle definiert wird.
Du schreibst es selbst zwei mal: "[...]hat Bedarf auf Position Y. Im Anschluss[...]", "[...]definiert man die vakante Stelle und schaltet im Anschluss[...]"
Erst hat man Bedarf auf einer definierten Stelle. Dann überlegt man, was ein Kandidat dafür können muss. Was du als Stellenbeschreibung bezeichnest, ist vielleicht eine Stellenausschreibung oder -anzeige.
Konkretes Beispiel:
Mein IT-Unternehmen benötigt einen zusätzlichen Programmierer.
Stellenbeschreibung: Er erstellt Programme im Medizinbereich, kommuniziert hierzu mit Kunden und Kollegen aus anderen Unternehmensbereichen. Gelegentlich muss er zu Kunden fahren. Er ist dem Abteilungsleiter direkt unterstellt und hat selbst eventuell einen Auszubildenden unterstellt.
Daraus ergibt sich das Anforderungsprofil:Ein Bewerber muss ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem Informatikstudiengang haben und Erfahrung in der benötigten Programmiersprache. Er muss kommunikativ und eingeschränkt reisebereit sein. Er braucht einen Führerschein. Unbedingt muss er Werder-Fan sein. Er sollte Katzen mögen.
"[...]hat Bedarf auf Position Y. Im Anschluss[...]", "[...]definiert man die vakante Stelle und schaltet im Anschluss[...]"
So habe ich das doch gar nicht geschrieben, sondern so:
"hat Bedarf auf Position Y. Im Anschluss werden Anforderungen definiert (Anforderungsprofil: Was muss / sollte der Bewerber / Kandidat mitbringen? Must haves / Nice2haves?) -> Anforderungsprofil.
Somit definiert man die vakante Stelle und schaltet im Anschluss die daraus resultierende Stellenbeschreibung."
Das ist komplett anders als Du zitiert hast, weil Du einiges rausgelassen hast, wahrscheinlich bewusst.
Ich habe keine Ahnung, was Du in deinem IT-Unternehmen genau machst, aber normalerweise entsetht zunächst ein Bedarf, eine warum auch immer vakante Position zu besetzen. Danach definiert man die Anforderungen, was der Kandidat mitbringen muss (K.O.-Kriterien, sog. must haves und nice to haves). Und danach wiederum schaltet / veröffentlicht man diese Stelle und geht auf die Suche. Ob dies nun eine Stellenbeschreibung oder Stellenausschreibung ist, ist doch sekundär, es geht einfach darum, dass man zunächst wissen muss, wen oder was man eigentlich sucht (Anforderungen). Da kannste dich drehen und wenden wie Du willst, Du weißt selbst ganz genau, dass Du Unrecht hast.
@Max: So ist es
q.e.d.
Geändert von Chico-HB (10.03.2018 um 10:49 Uhr)
Das Leben verläuft nicht immer nach Schema F. Und das ist auch gut so. Spontaneität, Intuition und Ergebnisoffenheit sind unabdingbare Voraussetzungen für Kreativität und Entwicklung.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ging es bei der Position nicht ursprünglich um Koordination, Gesamtausrichtung und professionelle Nachwuchsförderung?
Wenn man aber keinen Job als Trainer mehr bekommt, dann muss man halt was anderes annehmen. Zudem bietet der ehemalige Arbeitgeber ihm einen Job auf dem Silbertablet an. Er muss sich halt überlegen ob er das Gnadenbrot annimmt.
Ich hätte ja gedacht, dass ihm auch eine Hardcopy des Vertrages vorgelegt wird. Die Zeiten ändern sich.
Debut vom Besten Mann mit 17 Jahren und 353 Tagen am 18. April 1979.
http://mediaproxy.kicker.de/v3/image...tikel_0_12.jpg
Am 18. April 1979 war der König noch nicht Dauertrainer bei Werder und hatte nur eine kurze Werder-Episode 1976(?) als Feuerwehrmann. Das Foto ist ein Fake bzw. ein Symbolfoto und gehört keinesfalls zu dem genannten Ereignis.
Bevor ich es vergesse: Bester Mann.
Auch ohne Smilies könnte dieser Beitrag Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten.
1979 war der Hauptsponsor meines Wissens nach auch nicht Olympia sondern Pentax. Kam Olympia nicht erst Anfang der 80er auf das Trikot desRuhmreichen?Debut vom Besten Mann mit 17 Jahren und 353 Tagen am 18. April 1979.
http://mediaproxy.kicker.de/v3/image...tikel_0_12.jpg
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